Dr. Norden Bestseller 244 – Arztroman. Patricia Vandenberg
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Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
"Ein herrlicher Tag", sagte Dr. Daniel Norden. «Da werden wir mal wieder einen ausgiebigen Spaziergang machen.» Das ließen sich seine Kinder sonst nicht zweimal sagen, doch an diesem schönen Sonntagnachmittag gab es eine Einschränkung. "Das Reitturnier wird übertragen, Papi, da müssen wir bestimmt zurück sein. Wir wollen doch sehen, wenn Desidera gewinnt", sagte Danny. "Erwartet nicht zu viel", sagte Daniel, «für ein so schweres Turnier ist sie noch zu jung.» "Aber Bibi versteht es, sie richtig zu reiten", warf Anneka ein. "Sagt Katja", meinte Daniel Norden nachsichtig. «Wir haben sie noch nicht gesehen.» "Aber lieb ist sie, das musst du auch zugeben", war der Kommentar von Felix dazu, der sonst sehr vorsichtig mit Sympathiebeweisen war. "Um vier geht es los", erklärte Danny seinem Vater. "Dann redet nicht lange. Es bleiben uns ja noch zwei Stunden", drängte Daniel, der sonst wahrhaftig kaum Zeit hatte, einen sonnigen Herbsttag zu genießen. Und der Winter stand schon vor der Tür.
"Ein herrlicher Tag", sagte Dr. Daniel Norden. «Da werden wir mal wieder einen ausgiebigen Spaziergang machen.» Das ließen sich seine Kinder sonst nicht zweimal sagen, doch an diesem schönen Sonntagnachmittag gab es eine Einschränkung. "Das Reitturnier wird übertragen, Papi, da müssen wir bestimmt zurück sein. Wir wollen doch sehen, wenn Desidera gewinnt", sagte Danny. "Erwartet nicht zu viel", sagte Daniel, «für ein so schweres Turnier ist sie noch zu jung.» "Aber Bibi versteht es, sie richtig zu reiten", warf Anneka ein. "Sagt Katja", meinte Daniel Norden nachsichtig. «Wir haben sie noch nicht gesehen.» "Aber lieb ist sie, das musst du auch zugeben", war der Kommentar von Felix dazu, der sonst sehr vorsichtig mit Sympathiebeweisen war. "Um vier geht es los", erklärte Danny seinem Vater. "Dann redet nicht lange. Es bleiben uns ja noch zwei Stunden", drängte Daniel, der sonst wahrhaftig kaum Zeit hatte, einen sonnigen Herbsttag zu genießen. Und der Winter stand schon vor der Tür.