Dr. Norden Bestseller 26 – Arztroman. Patricia Vandenberg
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Seit 1974 eilt die großartige Serie von Patricia Vandenberg von Spitzenwert zu Spitzenwert und ist dabei längst der meistgelesene Arztroman deutscher Sprache. Die Qualität dieser sympathischen Heldenfigur hat sich mit den Jahren durchgesetzt und ist als beliebteste Romanfigur überhaupt ein Vorbild in jeder Hinsicht.
Das ist ja interessant, sagte Fee Norden hinter ihrer Zeitung hervor. Hör mal zu, Daniel. Daniel Norden spielte mit seinem Söhnchen Danny und der neuen Holz – eisenbahn, die er von seinem Opi bekommen hatte, und die deshalb Opi- Bahn von ihm genannt wurde. Da durfte nur Fee stören. Was gibt es Neues?, fragte Daniel. Ein Sanatorium. "Meinetwegen, erwiderte Daniel. Die Insel ist völlig ausgebucht. Aber die Annonce haben sie aus unserem Prospekt geklaut, sagte Fee. Nur ein bisschen umgewandelt. Dagegen kann man auch nichts machen, Schätzchen, sagte Daniel. Er ließ sich davon jedenfalls nicht aus der Ruhe bringen, auch dann nicht, als Fee vorlas: Sanatorium Rosengarten, kein Sanatorium im üblichen Sinn. In luxuriöser, gelockerter Atmosphäre … Luxuriös steht in unserem Prospekt nicht, fiel ihr Daniel ins Wort. Na ja, ein paar extrafeine Hinweise sind eingefügt, aber anscheinend wollen sie es genauso aufziehen wie unsere Insel der Hoffnung. Daniel wollte nun doch selber lesen. Er runzelte ein klein wenig die Stirn. Ach was, schlossartiges Anwesen, das haben wir nicht zu bieten, und nur Privatpatienten nehmen wir auch nicht auf. Von einem Dr. Gaspar haben wir auch noch nie etwas gehört, sagte Fee. Wir haben noch von vielen Ärzten nichts gehört, mein Liebes, und Konkurrenz brauchen wir doch wahrhaftig nicht zu fürchten. Es liegt aber nur gut hundertfünfzig Kilometer von der Insel entfernt, und da müsste Paps doch eigentlich Wind davon bekommen haben, erklärte Fee beharrlich. Es scheint ja erst ganz neu eingerichtet zu sein, meinte Daniel. Lassen wir das doch, Feelein. Danny begann auch schon zu meutern.
Das ist ja interessant, sagte Fee Norden hinter ihrer Zeitung hervor. Hör mal zu, Daniel. Daniel Norden spielte mit seinem Söhnchen Danny und der neuen Holz – eisenbahn, die er von seinem Opi bekommen hatte, und die deshalb Opi- Bahn von ihm genannt wurde. Da durfte nur Fee stören. Was gibt es Neues?, fragte Daniel. Ein Sanatorium. "Meinetwegen, erwiderte Daniel. Die Insel ist völlig ausgebucht. Aber die Annonce haben sie aus unserem Prospekt geklaut, sagte Fee. Nur ein bisschen umgewandelt. Dagegen kann man auch nichts machen, Schätzchen, sagte Daniel. Er ließ sich davon jedenfalls nicht aus der Ruhe bringen, auch dann nicht, als Fee vorlas: Sanatorium Rosengarten, kein Sanatorium im üblichen Sinn. In luxuriöser, gelockerter Atmosphäre … Luxuriös steht in unserem Prospekt nicht, fiel ihr Daniel ins Wort. Na ja, ein paar extrafeine Hinweise sind eingefügt, aber anscheinend wollen sie es genauso aufziehen wie unsere Insel der Hoffnung. Daniel wollte nun doch selber lesen. Er runzelte ein klein wenig die Stirn. Ach was, schlossartiges Anwesen, das haben wir nicht zu bieten, und nur Privatpatienten nehmen wir auch nicht auf. Von einem Dr. Gaspar haben wir auch noch nie etwas gehört, sagte Fee. Wir haben noch von vielen Ärzten nichts gehört, mein Liebes, und Konkurrenz brauchen wir doch wahrhaftig nicht zu fürchten. Es liegt aber nur gut hundertfünfzig Kilometer von der Insel entfernt, und da müsste Paps doch eigentlich Wind davon bekommen haben, erklärte Fee beharrlich. Es scheint ja erst ganz neu eingerichtet zu sein, meinte Daniel. Lassen wir das doch, Feelein. Danny begann auch schon zu meutern.