Mein Freund Ludwig Feuerbach. Heinz Duthel
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Mein Freund Ludwig Feuerbach Die Sache mit unseren geschaffenen Gott
Wo stehen wir religiös? Wo stehen wir philosophisch? Wo stehen wir spirituell? Und so wie wir den Osterhasen eines Tages verlieren und das Christkind? So verlieren wir auch gewisse, ganz starke, infantile religiöse Projektionen und müssen andere Wirklichkeit gewinnen.
Gott und Heilige, sagt Feuerbach, sind Projektionen des Menschen auf seiner eigenen geschlossenen Welt.
Und natürlich hat Feuerbach etwas zu tun und er tut das in einer liebevollen Weise.
Er hat auch etwas zu tun mit unserer eigenen Auseinandersetzung, mit unserem Kinderglauben ist doch eine lebenslange Auseinandersetzung. Wo stehen wir religiös? Wo stehen wir philosophisch? Wo stehen wir spirituell? Und so wie wir den Osterhasen eines Tages verlieren und das Christkind? So verlieren wir auch gewisse, ganz starke, infantile religiöse Projektionen und müssen andere Wirklichkeit gewinnen.
Gott und Heilige, sagt Feuerbach, sind Projektionen des Menschen auf seiner eigenen geschlossenen Welt.
Denke alles Göttliche ist das, was der Mensch von sich selbst denkt und fühlt, glaubt und hofft. Und deswegen ist es auch so anrührend, und deswegen ist es so kostbar. Und deswegen hat es Achtung verdient.
Und er sagt In seinem großen Werk hat sich endlos in vielen weiteren Werken mit Religion auseinandergesetzt. So hat man nicht erst in der Moderne gedacht, schon in der Antike, im sechsten Jahrhundert vor Christus, schrieb der Dichter und Philosoph Novalis Ich zitiere Die Äthiopier behaupten, dass ihre Götter schwarz sind und stumpfen lasik, die trac, ja, dass sie blauäugig und rothaarig sind. Aber wenn Ochsen und Pferde und Löwen Hände hätten und mit ihren Händen malen könnten und Werke hervorbringen wie die Menschen, so würden die Pferde, die Gestalt der Götter, den Pferden, die Ochsen, den Ochsen ähnlich machen. Wir denken Sie mal an die Afrikaner, die einen schwarzen Jesus auf ihren Bildern malen.
Wo stehen wir religiös? Wo stehen wir philosophisch? Wo stehen wir spirituell? Und so wie wir den Osterhasen eines Tages verlieren und das Christkind? So verlieren wir auch gewisse, ganz starke, infantile religiöse Projektionen und müssen andere Wirklichkeit gewinnen.
Gott und Heilige, sagt Feuerbach, sind Projektionen des Menschen auf seiner eigenen geschlossenen Welt.
Und natürlich hat Feuerbach etwas zu tun und er tut das in einer liebevollen Weise.
Er hat auch etwas zu tun mit unserer eigenen Auseinandersetzung, mit unserem Kinderglauben ist doch eine lebenslange Auseinandersetzung. Wo stehen wir religiös? Wo stehen wir philosophisch? Wo stehen wir spirituell? Und so wie wir den Osterhasen eines Tages verlieren und das Christkind? So verlieren wir auch gewisse, ganz starke, infantile religiöse Projektionen und müssen andere Wirklichkeit gewinnen.
Gott und Heilige, sagt Feuerbach, sind Projektionen des Menschen auf seiner eigenen geschlossenen Welt.
Denke alles Göttliche ist das, was der Mensch von sich selbst denkt und fühlt, glaubt und hofft. Und deswegen ist es auch so anrührend, und deswegen ist es so kostbar. Und deswegen hat es Achtung verdient.
Und er sagt In seinem großen Werk hat sich endlos in vielen weiteren Werken mit Religion auseinandergesetzt. So hat man nicht erst in der Moderne gedacht, schon in der Antike, im sechsten Jahrhundert vor Christus, schrieb der Dichter und Philosoph Novalis Ich zitiere Die Äthiopier behaupten, dass ihre Götter schwarz sind und stumpfen lasik, die trac, ja, dass sie blauäugig und rothaarig sind. Aber wenn Ochsen und Pferde und Löwen Hände hätten und mit ihren Händen malen könnten und Werke hervorbringen wie die Menschen, so würden die Pferde, die Gestalt der Götter, den Pferden, die Ochsen, den Ochsen ähnlich machen. Wir denken Sie mal an die Afrikaner, die einen schwarzen Jesus auf ihren Bildern malen.