HAUPTKOMMISSAR RONNY MITTLER. Axel Schade
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Im September 2020 findet ein Pilzsammler ein Skelett im Wald. Die Gerichtsmedizin stellt fest, der Mann verstarb an den Folgen einer Schussverletzung. Der Rentner Tido Feld meldet sich als Zeuge. Er konfrontiert Hauptkommissar Ronny Mittler mit einem 58 Jahre zurückliegenden Verbrechen, von dem die Öffentlichkeit nie erfuhr. Zu Beginn der 1960er-Jahre erscheint in Waldgrund ein Prediger, der das Vertrauen der Einwohner gewinnt. Bald verändern sich die Menschen und wirken fremdgesteuert. Schreckliche Ereignisse häufen sich. Feuersbrünste brechen aus. Ein Pastor stirbt im Flammenmeer. Personen verschwinden. Die Arbeitskollegen Tido Feld und Hubert Becker sind nicht von Veränderungen betroffen. Sie fühlen sich wie unter Fremden. Bei Recherchen stoßen sie auf immer mehr Fragen. Wer sind die «Beobachter»? Was geschieht im «Refugium der Wahren Gläubigen»? Wozu dient eine mit okkulten Objekten dekorierte Geheimkammer? Welche merkwürdigen Vorgänge geschehen in der historischen Wassermühle? Was hat ein außergewöhnlich dünner Mann dort zu schaffen? Gibt es eine Verbindung zwischen ihm und dem Prediger? Sind die Vorkommnisse einer «Höheren Macht» zuzuschreiben? Steckt ein von Menschen erdachtes Geheimnis dahinter? Tido und Hubert entlarven eine Verschwörung, deren Dimension kühnste Spekulationen übertrifft.
Zitat Tido Feld: «Wollte ich sprechen, weinen, schluchzen, um Hilfe flehen, wimmern wie ein Säugling, es gelänge nicht. Die Steuerung ist fremdbestimmt durch eine unsichtbare Macht! Ich fühle mich wie mit Stricken gebunden! Zum Zuhören und Sehen gezwungen. Zielgerichtet auf den Redner und das, was er von sich gibt. Das Entsetzen, welches ich empfinde, entfacht der schaudervolle Klang seiner Sprachfärbung.»
Zitat Tido Feld: «Wollte ich sprechen, weinen, schluchzen, um Hilfe flehen, wimmern wie ein Säugling, es gelänge nicht. Die Steuerung ist fremdbestimmt durch eine unsichtbare Macht! Ich fühle mich wie mit Stricken gebunden! Zum Zuhören und Sehen gezwungen. Zielgerichtet auf den Redner und das, was er von sich gibt. Das Entsetzen, welches ich empfinde, entfacht der schaudervolle Klang seiner Sprachfärbung.»