Der gelbe Bus. Elias Davidsson
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Dies ist das erste und einzige Buch, dass ausschließlich sich mit dem Ereignis am Breitscheidplatz in Berlin am 19. Dezember 2016 befasst, dass als der tödlichste Terroranschlag in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten bezeichnet wurde.
In diesem Buch wertet der Autor das Material zu diesem Vorfall aus, das jedem öffentlich zugänglich war und noch ist (offizielle Verlautbarungen, Video-Aufnahmen des Tatortes, Zeitungsmeldungen), und überprüft dessen Stichhaltigkeit. Der Autor befasst sich seit 2002 mit dem Phänomen der psychologischen Kriegsführung und mit Terroranschlägen und hat zu diesem Thema bereits sechs Bücher veröffentlicht.
In jedem Gerichtsprozess wird der Ablauf einer kriminellen Tat minutiös rekonstruiert. Nicht bei diesem Ereignis. Schon die Frage nach der genauen Uhrzeit können die Behörden nicht nennen oder sind dazu nicht willig.
In den offiziellen Meldungen soll der LKW in eine Menschenmenge «gerast» sein. Laut dem GPS hatte der LKW vor seiner Einfahrt in den Weihnachtsmarkt bei einer roten Ampel gehalten und war danach mit 15 km/h in den Weihnachtsmarkt geschlichen. Davon berichteten fünf Journalisten der Wochenzeitung Die Zeit. Wie passt diese Darstellung zu der Behauptung, der LKW sei «gerast»?
Ungeklärt bleibt auch, zu welcher Tageszeit, woran und an welchem Ort der polnische Fahrer Lukasz Urban starb.
Ebenso verhält es sich mit den anderen 11 Toten, die dem behaupteten Terroranschlag zugeordnet wurden. Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass sie sich an diesem Abend auf dem Weihnachtsmarkt aufhielten. Die möglichen Zeugen – Verwandte, Arbeitskollegen – geben entweder keine oder nur vage Auskunft.
Dies sind nur einige der Merkwürdigkeiten, Widersprüche und Ungereimtheiten, die im Buch sorgfältig und durch Quellenangaben angeführt werden.
In diesem Buch wertet der Autor das Material zu diesem Vorfall aus, das jedem öffentlich zugänglich war und noch ist (offizielle Verlautbarungen, Video-Aufnahmen des Tatortes, Zeitungsmeldungen), und überprüft dessen Stichhaltigkeit. Der Autor befasst sich seit 2002 mit dem Phänomen der psychologischen Kriegsführung und mit Terroranschlägen und hat zu diesem Thema bereits sechs Bücher veröffentlicht.
In jedem Gerichtsprozess wird der Ablauf einer kriminellen Tat minutiös rekonstruiert. Nicht bei diesem Ereignis. Schon die Frage nach der genauen Uhrzeit können die Behörden nicht nennen oder sind dazu nicht willig.
In den offiziellen Meldungen soll der LKW in eine Menschenmenge «gerast» sein. Laut dem GPS hatte der LKW vor seiner Einfahrt in den Weihnachtsmarkt bei einer roten Ampel gehalten und war danach mit 15 km/h in den Weihnachtsmarkt geschlichen. Davon berichteten fünf Journalisten der Wochenzeitung Die Zeit. Wie passt diese Darstellung zu der Behauptung, der LKW sei «gerast»?
Ungeklärt bleibt auch, zu welcher Tageszeit, woran und an welchem Ort der polnische Fahrer Lukasz Urban starb.
Ebenso verhält es sich mit den anderen 11 Toten, die dem behaupteten Terroranschlag zugeordnet wurden. Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass sie sich an diesem Abend auf dem Weihnachtsmarkt aufhielten. Die möglichen Zeugen – Verwandte, Arbeitskollegen – geben entweder keine oder nur vage Auskunft.
Dies sind nur einige der Merkwürdigkeiten, Widersprüche und Ungereimtheiten, die im Buch sorgfältig und durch Quellenangaben angeführt werden.