POLARLICHTER. Manfred G. Valtu
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Sommer 2019. In der Nähe der norwegischen Kleinstadt Olden wird am Fuße des Briksdal-Gletschers eine weibliche Leiche gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass die Frau Opfer eines Verbrechens wurde. In einem der Ohrringe der Toten findet man einen Chip, der sich als Aufnahmegerät des deutschen Bundeskriminalamts herausstellt. Nach anfänglicher Skepsis einigen sich der Leiter der Polizeistation Olden und der Leiter der Auslandsabteilung des BKA auf ein gemeinsames Vorgehen.
Im Zuge ihrer Ermittlungen stoßen der vom BKA entsandte Beamte Röhling und der norwegische Polizist Mathisen auf einen promovierten Biochemiker, der im Internationalen Saatgut-Tresor auf Spitzbergen arbeitet. Hat dieser Wissenschaftler etwas mit der in der Nähe der norwegischen Kleinstadt Olden gefundenen Gletscherleiche zu tun?
Im Arktischen Ozean betreibt ein norwegisch/schwedisches Forscherteam eine als Ölförderplattform getarnte Anlage zur Rückfuhrung von freigesetztem CO2 und Methan, um die Erwärmung in der Arktis mittelfristig stoppen und langfristig umkehren zu können. Es verwendet dazu ein System, das das Labor eines in Wilhelmshaven ansässigen Unternehmens kreiert hat. Verschiedene Interessengruppen unternehmen alles, um einen Erfolg dieser Forschung zu verhindern und schrecken auch vor Anschlägen nicht zurück. Dabei spielen der Vorstandsvorsitzende dieses Unternehmens und ein ehemaliger Agent des BKA eine undurchsichtige Rolle. Und ein zwielichtiger Agent der CIA scheint eigene Interessen zu verfolgen.
Zur gleichen Zeit ist eine Agentin des BKA in dieser Sache im norwegischen Trondheim eingesetzt. Sie, aber auch Röhling und Mathisen, entgehen bei ihren Ermittlungen mehrfach nur knapp dem Tode.
Die Berliner Rechtsanwältin Agnes Winter befindet sich auf einer Reise durch Schweden und Norwegen. Bei einem Landausflug in Trondheim glaubt sie, einem Gespenst zu begegnen: Ihrem vermeintlich vor drei Jahren einem Attentat zum Opfer gefallenen Geliebten.
Schicksalhaft fügen sich die scheinbar voneinander unabhängigen Wege der Akteure zusammen.
Und der Tod ist immer dabei …
Im Zuge ihrer Ermittlungen stoßen der vom BKA entsandte Beamte Röhling und der norwegische Polizist Mathisen auf einen promovierten Biochemiker, der im Internationalen Saatgut-Tresor auf Spitzbergen arbeitet. Hat dieser Wissenschaftler etwas mit der in der Nähe der norwegischen Kleinstadt Olden gefundenen Gletscherleiche zu tun?
Im Arktischen Ozean betreibt ein norwegisch/schwedisches Forscherteam eine als Ölförderplattform getarnte Anlage zur Rückfuhrung von freigesetztem CO2 und Methan, um die Erwärmung in der Arktis mittelfristig stoppen und langfristig umkehren zu können. Es verwendet dazu ein System, das das Labor eines in Wilhelmshaven ansässigen Unternehmens kreiert hat. Verschiedene Interessengruppen unternehmen alles, um einen Erfolg dieser Forschung zu verhindern und schrecken auch vor Anschlägen nicht zurück. Dabei spielen der Vorstandsvorsitzende dieses Unternehmens und ein ehemaliger Agent des BKA eine undurchsichtige Rolle. Und ein zwielichtiger Agent der CIA scheint eigene Interessen zu verfolgen.
Zur gleichen Zeit ist eine Agentin des BKA in dieser Sache im norwegischen Trondheim eingesetzt. Sie, aber auch Röhling und Mathisen, entgehen bei ihren Ermittlungen mehrfach nur knapp dem Tode.
Die Berliner Rechtsanwältin Agnes Winter befindet sich auf einer Reise durch Schweden und Norwegen. Bei einem Landausflug in Trondheim glaubt sie, einem Gespenst zu begegnen: Ihrem vermeintlich vor drei Jahren einem Attentat zum Opfer gefallenen Geliebten.
Schicksalhaft fügen sich die scheinbar voneinander unabhängigen Wege der Akteure zusammen.
Und der Tod ist immer dabei …