Windows 10 Datenschutzfibel. Wolfram Gieseke
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3. überarbeitete & aktualisierte Neuauflage vom August 2016 («Anniversary-Update»)
Windows 10 treibt das Erheben und Übermitteln von Daten über sich selbst, aber auch das Verhalten des Benutzers auf die Spitze und ist noch stärker mit den Onlinediensten von Microsoft verzahnt als seine Vorgänger. Erschwerend kommt hinzu, dass sich zwar fast alle diese Funktionen über eigene Einstellungen durch den Anwender beeinflussen lassen. Aber Microsoft hat diese Optionen wenig benutzerfreundlich wie mit einer Gießkanne quer durch Systemdialoge und Anwendungen verstreut. Einen globalen «Aus»-Schalter sucht man vergebens, ebenso wie einen roten Faden oder einen Assistenten, der einen durch alle Schritte begleitet.
Dieser Ratgeber führt Sie zu den Windows-Einstellungen, die mit Datenschutz und Privatsphäre (oder neudeutsch «Privacy») zu tun haben. Er zeigt Ihnen, wo Sie diese Optionen finden, was sie bedeuten und welche Einstellungen empfehlenswert sind. Auch welche funktionalen Einschränkungen mit dem Deaktivieren bestimmter Optionen verbunden sind, wird erläutert. So versetzt das Buch Sie in die Lage, in diesen Fragen informierte und Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechende Entscheidungen zu treffen.
Aus dem Inhalt: – Microsoft-Konto oder lokale Anmeldung – Ein Microsoft-Konto auf lokale Anmeldung umstellen – Kontrollieren, was bei einem Microsoft-Konto synchronisiert wird – Grundsätzliche Datenschutzoptionen in den Einstellungen – Standortbezogene System- und Appeinstellungen – Hardwarebezogene Datenschutzeinstellungen – Zugriffe auf persönliche Daten wie Konten, Nachrichten, Kontakte und Kalender begrenzen – Systemdiagnose und Benutzerfeedback begrenzen – Datenschutzlücken in der Oberfläche schließen – Datenschutz bei WLAN-Verbindungen – Datenschutzoptionen im Edge-Browser – Datenschützers Alptraum: Cortana – Datenschutzeinstellungen komfortabel per Programm steuern
Windows 10 treibt das Erheben und Übermitteln von Daten über sich selbst, aber auch das Verhalten des Benutzers auf die Spitze und ist noch stärker mit den Onlinediensten von Microsoft verzahnt als seine Vorgänger. Erschwerend kommt hinzu, dass sich zwar fast alle diese Funktionen über eigene Einstellungen durch den Anwender beeinflussen lassen. Aber Microsoft hat diese Optionen wenig benutzerfreundlich wie mit einer Gießkanne quer durch Systemdialoge und Anwendungen verstreut. Einen globalen «Aus»-Schalter sucht man vergebens, ebenso wie einen roten Faden oder einen Assistenten, der einen durch alle Schritte begleitet.
Dieser Ratgeber führt Sie zu den Windows-Einstellungen, die mit Datenschutz und Privatsphäre (oder neudeutsch «Privacy») zu tun haben. Er zeigt Ihnen, wo Sie diese Optionen finden, was sie bedeuten und welche Einstellungen empfehlenswert sind. Auch welche funktionalen Einschränkungen mit dem Deaktivieren bestimmter Optionen verbunden sind, wird erläutert. So versetzt das Buch Sie in die Lage, in diesen Fragen informierte und Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechende Entscheidungen zu treffen.
Aus dem Inhalt: – Microsoft-Konto oder lokale Anmeldung – Ein Microsoft-Konto auf lokale Anmeldung umstellen – Kontrollieren, was bei einem Microsoft-Konto synchronisiert wird – Grundsätzliche Datenschutzoptionen in den Einstellungen – Standortbezogene System- und Appeinstellungen – Hardwarebezogene Datenschutzeinstellungen – Zugriffe auf persönliche Daten wie Konten, Nachrichten, Kontakte und Kalender begrenzen – Systemdiagnose und Benutzerfeedback begrenzen – Datenschutzlücken in der Oberfläche schließen – Datenschutz bei WLAN-Verbindungen – Datenschutzoptionen im Edge-Browser – Datenschützers Alptraum: Cortana – Datenschutzeinstellungen komfortabel per Programm steuern