Babysophie - Was wir von den Kleinsten lernen können !. Michael Jendryssek
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Wie lassen sich Babys mit Weisheit in Verbindung bringen ? Die Erfahrungen während meiner neunmonatigen Elternzeit haben mir diesbezüglich die Augen geöffnet.
Für wen also dieses Buch ?
Da sind zum einen diejenigen, die in ihrem Leben gerne noch Eltern werden wollen oder gerade Eltern geworden sind
Vor allem für Zweitere ist das Büchlein erfreulich kurz und knapp gehalten, denn euch dürfte es vor allem an einem mangeln: An Zeit. Für sie soll "Babysophie – Was wir von den Kleinsten Lernen können" in erster Linie eine Art Orientierungshilfe, worauf sie zukünftig ihr Augenmerk richten können, sein. Um es wahrzunehmen, um es einzuordnen, um es zu unterstützen, gegebenenfalls zu fördern.
Da sind zum anderen diejenigen, die sich gegen eigene Kinder entschieden haben oder die sich damit arrangieren müssen, aus vielen Gründen keine zu bekommen. Für sie, aber auch für alle anderen kann «Babysophie – Was wir von den Kleinsten Lernen können» eine Hilfe sein. Denn eines ist unbestreitbar. Jeder Mensch gehörte zu Beginn seines Lebens zu dieser Gruppe, war Baby wie alle anderen auch.
Allen waren die Fähigkeiten mitgegeben, manchen sind sie geblieben, manchen gingen sie auf dem Weg ins Erwachsensein verloren. Ich bin jedoch felsenfest davon überzeugt, dass diese Fähigkeiten gleich einer Muskelfaser, wenn sie einmal angelegt wurde, auch nach langer Zeit der Nichtbeanspruchung relativ zügig wieder zu alter Stärke reaktiviert werden können. Fähigkeiten, die jeder Mensch braucht, wenn er einer Herausforderung gegenübersteht, eine Krise bewältigen muss. In diesen Situationen sich seiner Ressourcen bewusst zu werden, sich auf das zu besinnen, was man bereits im ersten Lebensjahr zu leisten in der Lage war, kann ungemein hilfreich sein.
Aus welchem Grund ihr letztendlich «Babysophie – Was wir von den Kleinsten Lernen können» zur Hand nehmt und euch darin versenkt. Tut es mit Freude.
Michael – überzeugter Babysoph :-)
Für wen also dieses Buch ?
Da sind zum einen diejenigen, die in ihrem Leben gerne noch Eltern werden wollen oder gerade Eltern geworden sind
Vor allem für Zweitere ist das Büchlein erfreulich kurz und knapp gehalten, denn euch dürfte es vor allem an einem mangeln: An Zeit. Für sie soll "Babysophie – Was wir von den Kleinsten Lernen können" in erster Linie eine Art Orientierungshilfe, worauf sie zukünftig ihr Augenmerk richten können, sein. Um es wahrzunehmen, um es einzuordnen, um es zu unterstützen, gegebenenfalls zu fördern.
Da sind zum anderen diejenigen, die sich gegen eigene Kinder entschieden haben oder die sich damit arrangieren müssen, aus vielen Gründen keine zu bekommen. Für sie, aber auch für alle anderen kann «Babysophie – Was wir von den Kleinsten Lernen können» eine Hilfe sein. Denn eines ist unbestreitbar. Jeder Mensch gehörte zu Beginn seines Lebens zu dieser Gruppe, war Baby wie alle anderen auch.
Allen waren die Fähigkeiten mitgegeben, manchen sind sie geblieben, manchen gingen sie auf dem Weg ins Erwachsensein verloren. Ich bin jedoch felsenfest davon überzeugt, dass diese Fähigkeiten gleich einer Muskelfaser, wenn sie einmal angelegt wurde, auch nach langer Zeit der Nichtbeanspruchung relativ zügig wieder zu alter Stärke reaktiviert werden können. Fähigkeiten, die jeder Mensch braucht, wenn er einer Herausforderung gegenübersteht, eine Krise bewältigen muss. In diesen Situationen sich seiner Ressourcen bewusst zu werden, sich auf das zu besinnen, was man bereits im ersten Lebensjahr zu leisten in der Lage war, kann ungemein hilfreich sein.
Aus welchem Grund ihr letztendlich «Babysophie – Was wir von den Kleinsten Lernen können» zur Hand nehmt und euch darin versenkt. Tut es mit Freude.
Michael – überzeugter Babysoph :-)