Die Bestie: Thriller. Alfred Bekker
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Ein gefährlicher Profi-Killer entkommt aus der Haft – und der New Yorker Ermittler Murray Weiser muss sich an seine Fersen heften. Ein knochenharter Polizei-Thriller
Vandermoore hatte es inzwischen geschafft, die Hände zu befreien. Seine Rechte zuckte mit unglaublicher Geschwindigkeit vor. Ein fassungsloser Ausdruck gefror im Gesicht des falschen Cops, als Vandermoore ihn mit einem mörderischen Handkantenschlag am Hals traf. Der Uniformierte verdrehte die Augen und schwankte. Vandermoore zog ihn zu sich heran, benutzte ihn als Deckung und riss ihm dabei die SIG Sauer P226 aus dem offenen Holster - die Standardwaffe aller New Yorker Polizeieinheiten. Vandermoore ließ sich zusammen mit dem Toten seitwärts fallen, während die MPi losratterte. Mehrere Dutzend Geschosse knatterten dicht über ihn hinweg und perforierten die Seitenfront eines halb verrosteten Lieferwagens. Auf dem Boden rollte Vandermoore sich ab, riss die Waffe in seiner Faust empor und gab dann einen einzigen gezielten Schuss ab. Er traf den Kerl mit der MPi mitten in der Stirn. Vandermoore wirbelte herum, drehte den Lauf der SIG ein paar Grad und feuerte noch einmal. Er erwischte den Kerl mit dem Goldzahn am Oberkörper, noch ehe dieser seine eigene Waffe ganz herausreißen konnte. Ein ächzender Laut kam über die Lippen des Getroffenen, während er zusammenklappte wie ein rostiges Taschenmesser. Vandermoore warf sich zur Seite, während links und rechts von ihm Projektile in den staubigen Boden schlugen. Er hechtete hinter einen Ford, der irgendwann einmal blau lackiert gewesen war. Noch zwei Gegner waren übrig und er hatte noch 14 Patronen im Magazin, eine im Lauf. Im Gegensatz zu den falschen Cops besaß er keine Reservemunition und konnte sich daher nicht auf langwierige Schießereien einlassen.
Vandermoore hatte es inzwischen geschafft, die Hände zu befreien. Seine Rechte zuckte mit unglaublicher Geschwindigkeit vor. Ein fassungsloser Ausdruck gefror im Gesicht des falschen Cops, als Vandermoore ihn mit einem mörderischen Handkantenschlag am Hals traf. Der Uniformierte verdrehte die Augen und schwankte. Vandermoore zog ihn zu sich heran, benutzte ihn als Deckung und riss ihm dabei die SIG Sauer P226 aus dem offenen Holster - die Standardwaffe aller New Yorker Polizeieinheiten. Vandermoore ließ sich zusammen mit dem Toten seitwärts fallen, während die MPi losratterte. Mehrere Dutzend Geschosse knatterten dicht über ihn hinweg und perforierten die Seitenfront eines halb verrosteten Lieferwagens. Auf dem Boden rollte Vandermoore sich ab, riss die Waffe in seiner Faust empor und gab dann einen einzigen gezielten Schuss ab. Er traf den Kerl mit der MPi mitten in der Stirn. Vandermoore wirbelte herum, drehte den Lauf der SIG ein paar Grad und feuerte noch einmal. Er erwischte den Kerl mit dem Goldzahn am Oberkörper, noch ehe dieser seine eigene Waffe ganz herausreißen konnte. Ein ächzender Laut kam über die Lippen des Getroffenen, während er zusammenklappte wie ein rostiges Taschenmesser. Vandermoore warf sich zur Seite, während links und rechts von ihm Projektile in den staubigen Boden schlugen. Er hechtete hinter einen Ford, der irgendwann einmal blau lackiert gewesen war. Noch zwei Gegner waren übrig und er hatte noch 14 Patronen im Magazin, eine im Lauf. Im Gegensatz zu den falschen Cops besaß er keine Reservemunition und konnte sich daher nicht auf langwierige Schießereien einlassen.