E-Book Distributoren, E-Book Shops, E-Book Themen. Klaus Normal
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Auf der Suche nach einem passenden E-Book Distributor hatte ich angefangen, mir Notizen zu machen. Am Schluss wurde ein Buch daraus. Grober Leitfaden für das Buch Teil 1: Vergleich der E-Book Distributoren nach folgenden Kriterien •Vertriebspartner (Verlage und E-Book Shops) der E-Book Distributoren •Telefonische Autorenberatung •E-Mail Support •Konvertierung des Manuskriptes in ein E-Book Format durch den E-Book Distributor •Kopierschutz •Kosten und Autorentantieme •Ausschluss von KDP beim E-Book Distributor möglich, weil man dort selber veröffentlichen möchte? •Kostenlose ISBN vom E-Book Distributor •Kündbarkeit des Vertrages mit dem E-Book Distributor •Hochladen einer Word-Datei beim E-Book Distributor (3 Erfahrungsberichte) •etc.
Die Informationen über die E-Book Shops und die E-Book Distributoren beruhen auf diesen 4 Quellen: •Die jeweilige Webpage des E-Book Distributors ohne FAQ •Der FAQ Teil des jeweiligen E-Book Distributors auf seiner Webpage, soweit es einen FAQ-Teil gab •Per E- Mail von mir gestellte Fragen an die E-Book Distributoren •Eigene Erfahrungen mit den E-Book Distributoren, mit Screenshots unterlegt Die beiden letztgenannten Quellen ergaben die tiefsten Einblicke.
Teil 2: Mögliche finanzielle Einsparpotentiale Dabei geht es nicht um Kosten, die ggf. durch E-Book Distributoren generiert werden. Das Buch geht davon aus, dass der Druck bei neuen und unbekannten AutorInnen Kosten einzusparen größer ist als bei bekannten AutorInnen. Darauf sollten bitte auch die Rücksicht nehmen, die mit Covers und Autorenfotos ihr Geld verdienen.
Covers Im Zeitalter von Selfies müsste doch jeder ein brauchbares Bild für ein Cover hinbekommen? Falls nicht, gibt es zahlreiche Portale für kostenlose Bilder, die in diesem Buch besprochen werden. Wenn ein so großer und bekannter Konzern wie Adobe z. B. das Portal «Fotolia» kommerzialisiert, dann können diese Bilder nicht deswegen schlecht sein, nur weil sie kostenlos sind. Ferner gibt es Anbieter für kostenlose Cover oder kostenlose Templates für Cover. Da man da schon genauer hinschauen muss, was da kostenlos ist, werden diese Anbieter in diesem Buch vorgestellt.
Wer davon ausgeht, dass der erhoffte Umsatz die Kosten für ein Cover abdecken wird, wird wahrscheinlich geneigt sein, Geld für ein Cover auszugeben. Doch sollte man auch in diesem Fall nicht erstmal die kostenlosen Alternativen durchprüfen?
Autorenfotos Bezüglich Autorenfotos verweise ich auf das Kapitel «Ein Autorenfoto für einen unbekannten Autor?».
Rechtschreibung und Kommasetzung der deutschen Sprache sind so kompliziert, dass Verlagsautoren vom Verlag einen Lektor und/oder einen Korrektor bei Seite gestellt bekommen. Weil eben die Verlage davon ausgehen, dass das Manuskript nicht fehlerfrei ist. Daher würde ich eher Geld für einen Korrektor ausgeben als für ein Cover und/oder ein Autorenfoto. Die Leser lesen das Buch und nicht das Cover. Zudem sind die Ergebnisse eines Korrektors messbar. Aber bilden Sie sich da bitte selber eine eigene Meinung.
Teil 3: Rezensionen •Leserunden •Wie kommt ein Kontakt zu einem Rezensionsblog zustande? •Keine Angst vor negativen Rezensionen – schlechte Werbung ist auch Werbung •Reaktionsmuster für negative Rezensionen
Das Buch hat ein Stichwortverzeichnis.
Die Informationen über die E-Book Shops und die E-Book Distributoren beruhen auf diesen 4 Quellen: •Die jeweilige Webpage des E-Book Distributors ohne FAQ •Der FAQ Teil des jeweiligen E-Book Distributors auf seiner Webpage, soweit es einen FAQ-Teil gab •Per E- Mail von mir gestellte Fragen an die E-Book Distributoren •Eigene Erfahrungen mit den E-Book Distributoren, mit Screenshots unterlegt Die beiden letztgenannten Quellen ergaben die tiefsten Einblicke.
Teil 2: Mögliche finanzielle Einsparpotentiale Dabei geht es nicht um Kosten, die ggf. durch E-Book Distributoren generiert werden. Das Buch geht davon aus, dass der Druck bei neuen und unbekannten AutorInnen Kosten einzusparen größer ist als bei bekannten AutorInnen. Darauf sollten bitte auch die Rücksicht nehmen, die mit Covers und Autorenfotos ihr Geld verdienen.
Covers Im Zeitalter von Selfies müsste doch jeder ein brauchbares Bild für ein Cover hinbekommen? Falls nicht, gibt es zahlreiche Portale für kostenlose Bilder, die in diesem Buch besprochen werden. Wenn ein so großer und bekannter Konzern wie Adobe z. B. das Portal «Fotolia» kommerzialisiert, dann können diese Bilder nicht deswegen schlecht sein, nur weil sie kostenlos sind. Ferner gibt es Anbieter für kostenlose Cover oder kostenlose Templates für Cover. Da man da schon genauer hinschauen muss, was da kostenlos ist, werden diese Anbieter in diesem Buch vorgestellt.
Wer davon ausgeht, dass der erhoffte Umsatz die Kosten für ein Cover abdecken wird, wird wahrscheinlich geneigt sein, Geld für ein Cover auszugeben. Doch sollte man auch in diesem Fall nicht erstmal die kostenlosen Alternativen durchprüfen?
Autorenfotos Bezüglich Autorenfotos verweise ich auf das Kapitel «Ein Autorenfoto für einen unbekannten Autor?».
Rechtschreibung und Kommasetzung der deutschen Sprache sind so kompliziert, dass Verlagsautoren vom Verlag einen Lektor und/oder einen Korrektor bei Seite gestellt bekommen. Weil eben die Verlage davon ausgehen, dass das Manuskript nicht fehlerfrei ist. Daher würde ich eher Geld für einen Korrektor ausgeben als für ein Cover und/oder ein Autorenfoto. Die Leser lesen das Buch und nicht das Cover. Zudem sind die Ergebnisse eines Korrektors messbar. Aber bilden Sie sich da bitte selber eine eigene Meinung.
Teil 3: Rezensionen •Leserunden •Wie kommt ein Kontakt zu einem Rezensionsblog zustande? •Keine Angst vor negativen Rezensionen – schlechte Werbung ist auch Werbung •Reaktionsmuster für negative Rezensionen
Das Buch hat ein Stichwortverzeichnis.