Dr. Norden Bestseller 18 – Arztroman. Patricia Vandenberg
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Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Es war Samstagmorgen, und Dr. Daniel Norden hoffte innerlich auf ein ausgedehntes, ganz geruhsames Frühstück, da er wirklich eine sehr anstrengende Woche hinter sich hatte. Endlich wollte er auch mal wieder die Zeitung lesen, um sich zu informieren, was sich so in der Welt tat. So erfreulich war das allerdings nicht! Seine Frau Fee hatte die Post hereingeholt. Die interessierte Daniel schon gar nicht, weil er mit Freunden und vor allem mit der übrigen Familie nur telefonische Kontakte pflegte. Fee bekam ab und zu Post von alten Freundinnen, und er gönnte es ihr, dass sie sich darüber freute. Auch an diesem Morgen konnte Fee einen Brief von ihrer englischen Freundin Dorrit in Empfang nehmen, aber ein sehr vornehm aussehender Büttenumschlag interessierte sie augenblicklich noch mehr. Er war schon so konventionell adressiert, dass sie stutzig wurde. »Herrn Dr. med. Daniel Norden und Frau Gemahlin« »Ich möchte wissen, wie das noch weitergehen soll«, knurrte er. »Man kann nicht mal mehr in eine Bank gehen, um sein Geld abzuheben, ohne Gefahr zu laufen, als Geisel genommen zu werden. Untersteh dich und gehe allein auf die Bank, Fee.« »Ich mache doch alles schriftlich«, sagte Fee, »aber hör doch mal zu, mein Schatz. Was soll das bedeuten?« »Was?«
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
Es war Samstagmorgen, und Dr. Daniel Norden hoffte innerlich auf ein ausgedehntes, ganz geruhsames Frühstück, da er wirklich eine sehr anstrengende Woche hinter sich hatte. Endlich wollte er auch mal wieder die Zeitung lesen, um sich zu informieren, was sich so in der Welt tat. So erfreulich war das allerdings nicht! Seine Frau Fee hatte die Post hereingeholt. Die interessierte Daniel schon gar nicht, weil er mit Freunden und vor allem mit der übrigen Familie nur telefonische Kontakte pflegte. Fee bekam ab und zu Post von alten Freundinnen, und er gönnte es ihr, dass sie sich darüber freute. Auch an diesem Morgen konnte Fee einen Brief von ihrer englischen Freundin Dorrit in Empfang nehmen, aber ein sehr vornehm aussehender Büttenumschlag interessierte sie augenblicklich noch mehr. Er war schon so konventionell adressiert, dass sie stutzig wurde. »Herrn Dr. med. Daniel Norden und Frau Gemahlin« »Ich möchte wissen, wie das noch weitergehen soll«, knurrte er. »Man kann nicht mal mehr in eine Bank gehen, um sein Geld abzuheben, ohne Gefahr zu laufen, als Geisel genommen zu werden. Untersteh dich und gehe allein auf die Bank, Fee.« »Ich mache doch alles schriftlich«, sagte Fee, »aber hör doch mal zu, mein Schatz. Was soll das bedeuten?« »Was?«