Toni der Hüttenwirt Classic 40 – Heimatroman. Friederike von Buchner
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war später Vormittag. Toni Baumberger kam die Treppe herab. Er hatte bei seinen Eltern übernachtet. Sein Vater Xaver und seine Mutter waren in der Küche hinter dem Wirtsraum der Wirtschaft und der kleinen Pension, die sie betrieben. «Na, bist endlich raus aus den Federn?» grinste Xaver seinen Sohn an. «Mmm! Net so laut, Vater! Mei, brummt mir der Schädel. Mutter, hast einen Kaffee und eine Kopfwehpille?» Toni sah sehr zerknautscht aus. «Beides, Bub! Willst vielleicht etwas Salziges essen?» "Essen? Naa! Ich bekomm nix runter. Daß mich des so mitgenommen hat, des wundert mich doch. So viel hab' ich doch net getrunken. Mei! Himmelherrgott!
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Es war später Vormittag. Toni Baumberger kam die Treppe herab. Er hatte bei seinen Eltern übernachtet. Sein Vater Xaver und seine Mutter waren in der Küche hinter dem Wirtsraum der Wirtschaft und der kleinen Pension, die sie betrieben. «Na, bist endlich raus aus den Federn?» grinste Xaver seinen Sohn an. «Mmm! Net so laut, Vater! Mei, brummt mir der Schädel. Mutter, hast einen Kaffee und eine Kopfwehpille?» Toni sah sehr zerknautscht aus. «Beides, Bub! Willst vielleicht etwas Salziges essen?» "Essen? Naa! Ich bekomm nix runter. Daß mich des so mitgenommen hat, des wundert mich doch. So viel hab' ich doch net getrunken. Mei! Himmelherrgott!