Familie Dr. Norden 729 – Arztroman. Patricia Vandenberg
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Dr. Daniel Norden ist verzaubert von der jungen Ärztin Dr. Fee Cornelius. Fee und Daniel heiraten. Er hat eine Praxis in München eingerichtet, Fee hilft ihm. Beide sehen den Beruf nicht als Job, sondern als wirkliche Berufung an. Aber ihr wahres Glück finden sie in der Familie. Fünf Kinder erblicken das Licht der Welt; zunächst Daniel jun., bald darauf sein Bruder Felix. Nach den beiden Jungen, die Fee ganz schön in Atem halten, wird Anne Katrin geboren, die ganz besonders an dem geliebten Papi hängt und von allen nur Anneka genannt wird.
Weiterhin bleibt die Familie für Daniel Norden der wichtige Hintergrund, aus dem er Kraft schöpft für seinen verantwortungsvollen Beruf und der ihm immer Halt gibt. So ist es ihm möglich, Nöte, Sorgen und Ängste der Patienten zu erkennen und darauf einfühlsam einzugehen.
Familie Dr. Norden ist der Schlüssel dieser erfolgreichsten Arztserie Deutschlands und Europas.
"Klären Sie sofort, wie das passieren konnte, Steinberg! Und beschaffen Sie mir die Unterlagen von Hübner, ich muß mich auf die Besprechung vorbereiten." Genervt ließ Leana Wollrab den Hörer auf die Gabel fallen, rückte ihre rahmenlose Brille zurecht und stöberte in dem Papierwust, der sich vor ihr auf dem Schreibtisch türmte. Schon wieder klingelte ihr Telefon, gleichzeitig erschien auf dem Bildschirm ihres Computers eine neue Textmeldung. Während sie telefonierte, las Leana die eingegangene Nachricht und beantwortete sie sofort. Im Laufe der Jahre hatte sie gelernt, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, was einen Teil ihres geschäftlichen Erfolges ausmachte. Doch manchmal schienen selbst ihr, der streßerprobten Karrierefrau, die Dinge über den Kopf zu wachsen. So hängte sie das Telefon einfach aus, um in Ruhe ein paar E-Mails zu beantworten. Sichtlich ungehalten hob sie den Kopf, als sich die Tür zu ihrem geschmackvoll eingerichteten Büro öffnete und ihre Sekretärin Mizzi Wolke den blonden Schopf durch den Spalt steckte. «Entschuldigen Sie die Störung, Lea, aber bei Ihnen ist ständig besetzt.» Lächelnd wies sie mit dem Kopf in Richtung Telefon. Sie hatte also richtig geraten. «Erwischt!» gestand Leana, die den Blick bemerkte. «Ich weiß auch nicht, was heute morgen los ist. Alle Welt scheint ausgerechnet mit mir sprechen zu wollen. Dabei muß ich mich eigentlich mit dem anstehenden Meeting beschäftigen.» «Keine Panik, ich verrate Sie schon nicht», gab Mizzi lachend zurück. Die beiden Frauen arbeiteten schon seit geraumer Zeit zusammen.
Weiterhin bleibt die Familie für Daniel Norden der wichtige Hintergrund, aus dem er Kraft schöpft für seinen verantwortungsvollen Beruf und der ihm immer Halt gibt. So ist es ihm möglich, Nöte, Sorgen und Ängste der Patienten zu erkennen und darauf einfühlsam einzugehen.
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"Klären Sie sofort, wie das passieren konnte, Steinberg! Und beschaffen Sie mir die Unterlagen von Hübner, ich muß mich auf die Besprechung vorbereiten." Genervt ließ Leana Wollrab den Hörer auf die Gabel fallen, rückte ihre rahmenlose Brille zurecht und stöberte in dem Papierwust, der sich vor ihr auf dem Schreibtisch türmte. Schon wieder klingelte ihr Telefon, gleichzeitig erschien auf dem Bildschirm ihres Computers eine neue Textmeldung. Während sie telefonierte, las Leana die eingegangene Nachricht und beantwortete sie sofort. Im Laufe der Jahre hatte sie gelernt, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, was einen Teil ihres geschäftlichen Erfolges ausmachte. Doch manchmal schienen selbst ihr, der streßerprobten Karrierefrau, die Dinge über den Kopf zu wachsen. So hängte sie das Telefon einfach aus, um in Ruhe ein paar E-Mails zu beantworten. Sichtlich ungehalten hob sie den Kopf, als sich die Tür zu ihrem geschmackvoll eingerichteten Büro öffnete und ihre Sekretärin Mizzi Wolke den blonden Schopf durch den Spalt steckte. «Entschuldigen Sie die Störung, Lea, aber bei Ihnen ist ständig besetzt.» Lächelnd wies sie mit dem Kopf in Richtung Telefon. Sie hatte also richtig geraten. «Erwischt!» gestand Leana, die den Blick bemerkte. «Ich weiß auch nicht, was heute morgen los ist. Alle Welt scheint ausgerechnet mit mir sprechen zu wollen. Dabei muß ich mich eigentlich mit dem anstehenden Meeting beschäftigen.» «Keine Panik, ich verrate Sie schon nicht», gab Mizzi lachend zurück. Die beiden Frauen arbeiteten schon seit geraumer Zeit zusammen.