SURGIT! Das Ende einer geistigen "Vollnarkose". Freigeist von Beeren
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Eine geistige Vollnarkose kann als Bewusst-Seins- losigkeit verstanden werden. Dieses Buch bezieht sich daher sowohl auf jeden einzelnen Menschen, wie auch auf ganze Gesellschaften, die sich offenkundig noch immer im geistigen Tiefschlaf befinden. Scheinbar uninteressiert wird leichtfertig hingenommen, dass Werte, wie Freiheit, Frieden, Einigkeit, Recht und Gerechtigkeit sowie Selbstbestimmung, für die einstige Generationen und engagierte Freigeister sogar starben, heute unachtsam und undankbar preisgegeben werden. Der Mangel an Frieden und individueller Freiheit in der Welt ist unübersehbar und steht außer Frage. Sind wir unfähig Frieden zu stiften und haben wir verlernt, was Freiheit und Selbstbestimmung ist?
Der Autor dramatisiert nicht, sondern beleuchtet den Ist-Zustand und die Entwicklung unseres teilweise zerstörerischen Egos, das uns alle in diese Sackgasse geführt hat. Er bietet jedoch auch realisierbare Lösungen und Wege aus diesem Dilemma an. Er argumentiert anschaulich, sachlich sowie auf Fakten bezogen und lädt explizit zur Diskussion ein. Das Bild, das sich ergibt, wirkt bei aller Nicht-Dramatik dennoch schockierend, da es unseren Selbstbetrug und unsere Selbstverleugnung aufzeigt. Was wir brauchen, ist ein persönlicher und gesellschaftlicher Perspektiv- und Paradigmenwechsel.
Dieses Buch ist daher auch ein Weckruf an uns alle, aufzuwachen und genauer hinzuschauen. Es gibt kein Naturrecht für Gehorsam, dafür eines auf Freiheit, Selbstbestimmung und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Auch ist eine Aufforderung uns mit dem, was unsere naturgegebenen Werte zunehmend beraubt, kritisch auseinanderzusetzen, das Schweigen zu beenden und aktiv zu werden, um nicht länger tatenlos hinzunehmen, was über unsere Köpfe hinweg bestimmt wird. Besinnen wir uns darauf, dass wir durch Eigenverantwortung erwachsen werden und uns selbst und der Gesellschaft gegenüber jetzt gefordert sind, uns für Freiheit, Selbstbestimmung und echte Demokratie einzustehen.
Der Autor dramatisiert nicht, sondern beleuchtet den Ist-Zustand und die Entwicklung unseres teilweise zerstörerischen Egos, das uns alle in diese Sackgasse geführt hat. Er bietet jedoch auch realisierbare Lösungen und Wege aus diesem Dilemma an. Er argumentiert anschaulich, sachlich sowie auf Fakten bezogen und lädt explizit zur Diskussion ein. Das Bild, das sich ergibt, wirkt bei aller Nicht-Dramatik dennoch schockierend, da es unseren Selbstbetrug und unsere Selbstverleugnung aufzeigt. Was wir brauchen, ist ein persönlicher und gesellschaftlicher Perspektiv- und Paradigmenwechsel.
Dieses Buch ist daher auch ein Weckruf an uns alle, aufzuwachen und genauer hinzuschauen. Es gibt kein Naturrecht für Gehorsam, dafür eines auf Freiheit, Selbstbestimmung und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Auch ist eine Aufforderung uns mit dem, was unsere naturgegebenen Werte zunehmend beraubt, kritisch auseinanderzusetzen, das Schweigen zu beenden und aktiv zu werden, um nicht länger tatenlos hinzunehmen, was über unsere Köpfe hinweg bestimmt wird. Besinnen wir uns darauf, dass wir durch Eigenverantwortung erwachsen werden und uns selbst und der Gesellschaft gegenüber jetzt gefordert sind, uns für Freiheit, Selbstbestimmung und echte Demokratie einzustehen.