VIRUS KILLER. Werner Sonne
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Die Welt will aus der Krise, ein Impfstoff gegen das Virus wird fieberhaft gesucht. Und ein Mann soll es richten, der selber in einer tiefen Lebenskrise steckt. Peter Conrad ist tief gefallen: Gestern noch erfolgreicher Investmentbanker, jetzt nach einem Steuerskandal arbeitslos, seine Ehe gescheitert, seine Welt zusammengebrochen. Er hat nur noch einen Anker, der ihn aufrechthält: Ewa. Sie ist zwar eine Prostituierte, aber Conrad will ganz fest glauben, dass sie trotz allem nur ihn wirklich liebt. Allerdings geht ihm zunehmend das Geld aus, sie zu bezahlen. Da kommt ihm ein überraschender Anruf sehr gelegen: ein Mann mit amerikanischem Akzent bietet eine Million Dollar, wenn Conrad die deutsche Bio-Tech Firma NEWTEC in eine Übernahme durch einen großen ausländischen Investor aus Asien führt, an den strengen Abwehrregeln der Politik vorbei. Nach der Virus-Krise ist NEWTEC dabei, einen Impfstoff zu entwickeln und verspricht Milliardengewinne, wenn das gelingt. Conrad stimmt zu, aber er kann nicht ahnen, auf was er sich einlässt, wie viele Menschen dabei zugrunde gehen werden und welche Turbulenzen er auch in der Berliner Politik auslösen wird. Dort will einer die Krise nutzen und sich selber ins Kanzleramt katapultieren. Er löst eine atemberaubende Serie von Ereignissen aus, sucht die Auseinandersetzung um jeden Preis und stürzt Mitbewerber in den Abgrund. Doch es kommt ganz anders.
Werner Sonne war 44 Jahre für die ARD als Radio- und Fernsehkorrespondent auf zahlreichen Schauplätzen rund um den Globus unterwegs. Zu seinen Stationen gehörten u.a. Bonn, Berlin, Washington und Warschau. Er bereiste immer wieder die großen Krisenherde des Nahen und Mittleren Ostens. Zuletzt leitete er das Hauptstadtstudio des ARD-Morgenmagazins in Berlin. Seither schreibt er über Außen- und Sicherheitspolitik in Zeitungen und verfasst Sachbücher zu diesen Themen. Er ist langjähriger Buchautor von Polit-Thrillern und Geschichtsromanen.
Werner Sonne war 44 Jahre für die ARD als Radio- und Fernsehkorrespondent auf zahlreichen Schauplätzen rund um den Globus unterwegs. Zu seinen Stationen gehörten u.a. Bonn, Berlin, Washington und Warschau. Er bereiste immer wieder die großen Krisenherde des Nahen und Mittleren Ostens. Zuletzt leitete er das Hauptstadtstudio des ARD-Morgenmagazins in Berlin. Seither schreibt er über Außen- und Sicherheitspolitik in Zeitungen und verfasst Sachbücher zu diesen Themen. Er ist langjähriger Buchautor von Polit-Thrillern und Geschichtsromanen.