Dr. Norden 1015 – Arztroman. Patricia Vandenberg
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Die neue Generation beginnt!
Dr. Nordens ältester Sohn Danny in der heimischen Praxis als ein zweiter Dr. Norden, von den Patientinnen heftig umschwärmt. Seine Liebe zu einer jungen blinden Studentin sorgt für großartig empfundene Emotionen und Liebesszenen und verleiht der Serie jetzt eine nochmals gesteigerte Attraktivität, die seit der Nr. 1008 mit einer neuen Maquette aufwartet, die Vater und Sohn zusammen abbildet. In jedem neuen Roman ist jetzt mindestens ein Dr. Norden aktiv.
"Wo bleibt denn Janni?", erkundigte sich Felicitas Norden sichtlich verwundert. Wie fast jeden Morgen saß sie gemeinsam mit ihrem Mann Daniel und den Kindern Felix, Anneka und Dési am schön gedeckten Frühstückstisch. Der älteste Sohn Danny hatte vor Kurzem eine eigene Wohnung bezogen, und so fehlte eigentlich nur der jüngste Sohn der Familie.
"Janni ist noch im Bad", gab Désirée bereitwillig Auskunft und schob einen großen Löffel Müsli in den Mund. Während sie kaute, grinste sie verdächtig. «Was ist? Warum lachst du so?», erkundigte sich Fee, während sie zuerst ihrem Mann Daniel und dann sich selbst Kaffee einschenkte. «Weil er inzwischen im Bad länger braucht als Anneka. Er muss sich stylen.» Désis Ton verriet, was sie von den brüderlichen Bemühungen hielt. Felicitas lachte.
Dr. Nordens ältester Sohn Danny in der heimischen Praxis als ein zweiter Dr. Norden, von den Patientinnen heftig umschwärmt. Seine Liebe zu einer jungen blinden Studentin sorgt für großartig empfundene Emotionen und Liebesszenen und verleiht der Serie jetzt eine nochmals gesteigerte Attraktivität, die seit der Nr. 1008 mit einer neuen Maquette aufwartet, die Vater und Sohn zusammen abbildet. In jedem neuen Roman ist jetzt mindestens ein Dr. Norden aktiv.
"Wo bleibt denn Janni?", erkundigte sich Felicitas Norden sichtlich verwundert. Wie fast jeden Morgen saß sie gemeinsam mit ihrem Mann Daniel und den Kindern Felix, Anneka und Dési am schön gedeckten Frühstückstisch. Der älteste Sohn Danny hatte vor Kurzem eine eigene Wohnung bezogen, und so fehlte eigentlich nur der jüngste Sohn der Familie.
"Janni ist noch im Bad", gab Désirée bereitwillig Auskunft und schob einen großen Löffel Müsli in den Mund. Während sie kaute, grinste sie verdächtig. «Was ist? Warum lachst du so?», erkundigte sich Fee, während sie zuerst ihrem Mann Daniel und dann sich selbst Kaffee einschenkte. «Weil er inzwischen im Bad länger braucht als Anneka. Er muss sich stylen.» Désis Ton verriet, was sie von den brüderlichen Bemühungen hielt. Felicitas lachte.