Butler Parker 196 – Kriminalroman. Günter Dönges
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Dieses Benehmen einer Lady gegenüber entspricht nicht der feinen englischen Art", bemerkte Josuah Parker und deutete mit der Spitze seines Universal-Regenschirmes durchs geöffnete Fenster auf die Fahrbahn. Mike Rander, der sich nach dem Duschen gerade wieder angezogen hatte, hielt im Umbinden seiner Krawatte inne und beugte sich hinaus. Der Anwalt versuchte mit seinem Blick der Richtung zu folgen, in die Parkers Schirm wies. Was sich am hellen Tag auf der Straße ereignete, weckte mehr als nur beiläufiges Interesse. Auf der anderen Seite der Fahrbahn parkte ein schwarzer, eleganter Bentley. In diesen Wagen zerrten zwei Männer eine attraktive Blondine, die sich verzweifelt gegen dieses erzwungene Einsteigen wehrte. «Parker, wir müssen was tun», rief Rander. «Haben wir keine Waffe, um diesem Karren die Reifen zu entlüften, damit wir ihn aufhalten? Wir müssen sofort die Polizei rufen.» «Sir, mit Verlaub zu sagen, gibt es zu Punkt eins Ihrer Einwendung das Problem, daß wir gegenwärtig über keine Waffe verfügen, und zu Punkt zwei erweist sich als weitere Schwierigkeit, daß meine Wenigkeit mit außerordentlichem Bedauern bereits vor Minuten festgestellt hat, über ein funktionierendes Telefon nicht verfügen zu können. Es ist leider gestört, Sir.» Randers Stöhnen wehte an Parkers Ohren vorbei. Unten fuhr inzwischen der Bentley ziemlich schnell davon. Rander griff trotzdem zum Telefon, aber die Leitung war tot. Dann stürmte er zur Tür. «Ich werde woanders telefonieren. Ich habe mir das Kennzeichen gemerkt, Parker.» "Das ist nicht erforderlich, Sir, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf.
"Dieses Benehmen einer Lady gegenüber entspricht nicht der feinen englischen Art", bemerkte Josuah Parker und deutete mit der Spitze seines Universal-Regenschirmes durchs geöffnete Fenster auf die Fahrbahn. Mike Rander, der sich nach dem Duschen gerade wieder angezogen hatte, hielt im Umbinden seiner Krawatte inne und beugte sich hinaus. Der Anwalt versuchte mit seinem Blick der Richtung zu folgen, in die Parkers Schirm wies. Was sich am hellen Tag auf der Straße ereignete, weckte mehr als nur beiläufiges Interesse. Auf der anderen Seite der Fahrbahn parkte ein schwarzer, eleganter Bentley. In diesen Wagen zerrten zwei Männer eine attraktive Blondine, die sich verzweifelt gegen dieses erzwungene Einsteigen wehrte. «Parker, wir müssen was tun», rief Rander. «Haben wir keine Waffe, um diesem Karren die Reifen zu entlüften, damit wir ihn aufhalten? Wir müssen sofort die Polizei rufen.» «Sir, mit Verlaub zu sagen, gibt es zu Punkt eins Ihrer Einwendung das Problem, daß wir gegenwärtig über keine Waffe verfügen, und zu Punkt zwei erweist sich als weitere Schwierigkeit, daß meine Wenigkeit mit außerordentlichem Bedauern bereits vor Minuten festgestellt hat, über ein funktionierendes Telefon nicht verfügen zu können. Es ist leider gestört, Sir.» Randers Stöhnen wehte an Parkers Ohren vorbei. Unten fuhr inzwischen der Bentley ziemlich schnell davon. Rander griff trotzdem zum Telefon, aber die Leitung war tot. Dann stürmte er zur Tür. «Ich werde woanders telefonieren. Ich habe mir das Kennzeichen gemerkt, Parker.» "Das ist nicht erforderlich, Sir, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf.