Der Landdoktor Classic 27 – Arztroman. Christine von Bergen
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Der Landdoktor – diese großartig erzählte, völlig neue und einzigartige Arztromanserie von der beliebten, serienerfahrenen Schriftstellerin Christine von Bergen. Dr. Brunner bewohnt mit seiner geliebten Frau Ulrike und einem Jagdhund namens Lump ein typisches Schwarzwaldhaus, in dem er auch seine Praxis betreibt. Ein Arzt für Leib und Seele.
Eloisa Brüderle fuhr durchs Ruhweiler Tal. Was sie sah, brachte ihr Herz zum Klingen. Ringsum nur Lebensfreude und Sonnenglanz. Auf den Wiesen zu beiden Seiten der Straße, die sich wie ein silbernes Band durch die Wiesen schlängelte, weideten braunweiße Kühe. Oberhalb von ihnen zogen sich blaugrüne Nadelwälder die Hügel hinauf, und hier unten lagen friedlich die schmucken Schwarzwaldhäuser mit ihren tief gezogenen Schindeldächern, von denen jedes seine eigene Geschichte hatte. In diesen Anblick versunken lächelte die junge Frau vor sich hin. Ja, das war ihre Heimat, in die sie nach Jahren der Ausbildung und einer Anstellung in Baden-Baden zurückgekehrt war. Vor Kurzem hatte sie sich hier als Physiotherapeutin niedergelassen. Ihre Praxis war gut angelaufen, wozu der Landdoktor, Dr. Matthias Brunner, maßgeblich beitrug. Er schickte ihr seine Patienten, die einer physiotherapeutischen Behandlung bedurften. Das machte sie stolz, bewies der Landarzt doch dadurch sein Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Eloisa wurde in ihren Gedanken jäh unterbrochen. Was war denn das? Sie trat auf die Bremse. Eine Herde Elefanten in dieser Schwarzwaldidylle hätte sie nicht mehr in Erstaunen versetzen können. Vor der Kurve kam ihr ein Mann entgegen. Hochgewachsen, mittelblond, in Anzug, weißem Hemd, mit Krawatte und einer schwarzen Sonnenbrille auf der Nase. Eine Erscheinung wie aus einem Modejournal, und das in einer Gegend, wo man auf den Straßen in der Regel eher Trecker oder Wanderer traf. Aber sein Anblick allein war noch nicht einmal so verwunderlich.
Eloisa Brüderle fuhr durchs Ruhweiler Tal. Was sie sah, brachte ihr Herz zum Klingen. Ringsum nur Lebensfreude und Sonnenglanz. Auf den Wiesen zu beiden Seiten der Straße, die sich wie ein silbernes Band durch die Wiesen schlängelte, weideten braunweiße Kühe. Oberhalb von ihnen zogen sich blaugrüne Nadelwälder die Hügel hinauf, und hier unten lagen friedlich die schmucken Schwarzwaldhäuser mit ihren tief gezogenen Schindeldächern, von denen jedes seine eigene Geschichte hatte. In diesen Anblick versunken lächelte die junge Frau vor sich hin. Ja, das war ihre Heimat, in die sie nach Jahren der Ausbildung und einer Anstellung in Baden-Baden zurückgekehrt war. Vor Kurzem hatte sie sich hier als Physiotherapeutin niedergelassen. Ihre Praxis war gut angelaufen, wozu der Landdoktor, Dr. Matthias Brunner, maßgeblich beitrug. Er schickte ihr seine Patienten, die einer physiotherapeutischen Behandlung bedurften. Das machte sie stolz, bewies der Landarzt doch dadurch sein Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Eloisa wurde in ihren Gedanken jäh unterbrochen. Was war denn das? Sie trat auf die Bremse. Eine Herde Elefanten in dieser Schwarzwaldidylle hätte sie nicht mehr in Erstaunen versetzen können. Vor der Kurve kam ihr ein Mann entgegen. Hochgewachsen, mittelblond, in Anzug, weißem Hemd, mit Krawatte und einer schwarzen Sonnenbrille auf der Nase. Eine Erscheinung wie aus einem Modejournal, und das in einer Gegend, wo man auf den Straßen in der Regel eher Trecker oder Wanderer traf. Aber sein Anblick allein war noch nicht einmal so verwunderlich.