Der Bergpfarrer 153 – Heimatroman. Toni Waidacher
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Mit dem Bergpfarrer Sebastian Trenker hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit gut 13 Jahren, hat sich in ihren Themen dynamisch weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch bereits zwei Spielfilme im ZDF mit je etwa 6 Millionen Zuschauern daraus hervor.
"Hallo, da bist du ja endlich!" Andrea Hofmann saß im Straßencafé in der Innenstadt von Nürnberg, und winkte der Freundin zu. Carla Wessel stellte ihre Einkaufstaschen ab und ließ ein deutliches Stöhnen hören. "Puh, ist das eine Hitze heute", sagte sie und schaute auf Andreas Cappuccinotasse. «Ich verstehe nicht, daß du so was bei diesem Wetter trinken kannst!» Die Vierundzwanzigjährige schmunzelte. "Was gut gegen die Kälte ist, ist auch gut bei Hitze", meinte sie. "Also ich brauche was Kaltes", schüttelte die Freundin und Arbeitskollegin den Kopf. «Am besten einen Eiskaffee.» Den brachte die Bedienung nach kurzer Zeit. Die beiden Frauen, die im Chefbüro eines Nürnberger Spielzeugfabrikanten arbeiteten, hatten die Mittagspause dazu genutzt, rasch in die Innenstadt zu fahren. Während Andrea gemütlich ihren Cappuccino trank, hatte Carla erklärt, sie müsse unbedingt drüben im Kaufhaus einen neuen Badeanzug kaufen.
"Hallo, da bist du ja endlich!" Andrea Hofmann saß im Straßencafé in der Innenstadt von Nürnberg, und winkte der Freundin zu. Carla Wessel stellte ihre Einkaufstaschen ab und ließ ein deutliches Stöhnen hören. "Puh, ist das eine Hitze heute", sagte sie und schaute auf Andreas Cappuccinotasse. «Ich verstehe nicht, daß du so was bei diesem Wetter trinken kannst!» Die Vierundzwanzigjährige schmunzelte. "Was gut gegen die Kälte ist, ist auch gut bei Hitze", meinte sie. "Also ich brauche was Kaltes", schüttelte die Freundin und Arbeitskollegin den Kopf. «Am besten einen Eiskaffee.» Den brachte die Bedienung nach kurzer Zeit. Die beiden Frauen, die im Chefbüro eines Nürnberger Spielzeugfabrikanten arbeiteten, hatten die Mittagspause dazu genutzt, rasch in die Innenstadt zu fahren. Während Andrea gemütlich ihren Cappuccino trank, hatte Carla erklärt, sie müsse unbedingt drüben im Kaufhaus einen neuen Badeanzug kaufen.