G.F. Barner 173 – Western. G.F. Barner
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Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
Gide Wells sieht die Ranch, er sieht die Mauern um diese Ranch, alles Felsblöcke, die man zu einer fast zwei Meter hohen Mauer aufgetürmt hat. Damals waren noch die Indianer die Herren des Landes, und Old Rimrock kann eine Menge Geschichten von ihnen erzählen. In dieser Mauer ist jetzt das Tor offen. Durch das große Tor reitet Gide Wells auf die Ranch seines harten Vaters. Er sieht Licht im Schlafzimmer des Alten, und er bemüht sich, einigermaßen gerade im Sattel zu sitzen. Er schafft es kaum, er bleibt immer noch krumm wie ein Flitzbogen, obwohl er meint, gerade zu hocken. Er sieht in der Tür des Hausanbaus, der den Küchenteil aufnimmt, die kleine und krummbeinige Gestalt. Er sieht den silbergrauen Bart, und er weiß, daß neben diesem Anbau der alte John Abbot, der Vormann, seine beiden Zimmer hat. John Abbot steht schon eine ganze Zeit am Fenster und blickt auf den Hügel, über den der Weg aus der Stadt kommt. will. «Da kommt er», sagt John heiser. «Verdammt, er kommt spät. Als wenn er im Schritt geritten ist. Und er hängt ja schief im Sattel, verdammt.» John reißt an seinem dichten Bart und hastet aus der Tür in den Hof. Sein flüchtiger Blick streift das Haupthaus, aber er sieht das Licht im Schlafzimmer nur schwach brennen, der Alte schläft sicher schon. John Abbot rennt über den Hof und greift dem Falben Gides in die Zügel. Er starrt Gide an und sieht in einer Sekunde genug, um fast das Pferd vor Schreck freizugeben. «Gide»
G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
Gide Wells sieht die Ranch, er sieht die Mauern um diese Ranch, alles Felsblöcke, die man zu einer fast zwei Meter hohen Mauer aufgetürmt hat. Damals waren noch die Indianer die Herren des Landes, und Old Rimrock kann eine Menge Geschichten von ihnen erzählen. In dieser Mauer ist jetzt das Tor offen. Durch das große Tor reitet Gide Wells auf die Ranch seines harten Vaters. Er sieht Licht im Schlafzimmer des Alten, und er bemüht sich, einigermaßen gerade im Sattel zu sitzen. Er schafft es kaum, er bleibt immer noch krumm wie ein Flitzbogen, obwohl er meint, gerade zu hocken. Er sieht in der Tür des Hausanbaus, der den Küchenteil aufnimmt, die kleine und krummbeinige Gestalt. Er sieht den silbergrauen Bart, und er weiß, daß neben diesem Anbau der alte John Abbot, der Vormann, seine beiden Zimmer hat. John Abbot steht schon eine ganze Zeit am Fenster und blickt auf den Hügel, über den der Weg aus der Stadt kommt. will. «Da kommt er», sagt John heiser. «Verdammt, er kommt spät. Als wenn er im Schritt geritten ist. Und er hängt ja schief im Sattel, verdammt.» John reißt an seinem dichten Bart und hastet aus der Tür in den Hof. Sein flüchtiger Blick streift das Haupthaus, aber er sieht das Licht im Schlafzimmer nur schwach brennen, der Alte schläft sicher schon. John Abbot rennt über den Hof und greift dem Falben Gides in die Zügel. Er starrt Gide an und sieht in einer Sekunde genug, um fast das Pferd vor Schreck freizugeben. «Gide»