Mami Bestseller 69 – Familienroman. Claudia Torwegge
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Große Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erzählen in ergreifenden Romanen von rührenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kinderglück, von sinnvollen Werten, die das Verhältnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie prägen und gefühlvoll gestalten. Mami ist beliebt wie nie! Unsere Originalreihe hat nach über einem halben Jahrhundert nun bereits mehr als 2.800 neue, exklusive Romane veröffentlicht.
Eine sympathische Familie lebt vor, wie schön das Leben sein kann, wie man mit den kleinen und großen Sorgen des Alltags souverän umgehen, wie man Probleme meistern, wie man existentiellen Nöten tief empfundene Heiterkeit und Herzenswärme entgegensetzen kann.
Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere!
Wenn Anne Coster um die Mittagszeit aus dem Büro kam, hatte sie es immer eilig. Sie parkte ihren kleinen Wagen vor dem Vierfamilienhaus, raffte Einkaufstüten und Taschen an sich und lief auf die Haustür zu. Natürlich war der Schlüssel wieder einmal irgendwo in den Tiefen ihrer Handtasche, und sie hatte Schwierigkeiten, ihn zu finden. «Möchten Sie hier rein?» fragte da eine freundliche Männerstimme. Anne sah hoch und direkt in ein gebräuntes Gesicht und zwei lachende blaue Augen. «Ja, gern», antwortete sie. «Warten Sie, ich halte Ihnen die Tür auf», sagte der Mann und erkundigte sich dann: «Wohnen Sie hier?» «Ja, im zweiten Stock», gab sie zur Antwort. Noch bevor sie ihn fragen konnte, was er eigentlich hier vor ihrem Haus machte, war er mit einem Nicken und einem lässigen «Tschüß» um die Ecke verschwunden. In Gedanken versunken, ging Anne die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf und drückte auf den Klingelknopf. Von drinnen kam das Trappeln eifriger Kinderfüße, so als wollte jeder der beiden Rangen drin in der Wohnung als erster an der Tür sein. Und wirklich gab es ein lautstarkes Gerangel, wer denn nun die Tür aufmachen durfte. «Nun macht mal bitteschön auf», rief Anne, die immer noch draußen im Treppenhaus stand. "Wie lange soll ich denn noch warten.
Eine sympathische Familie lebt vor, wie schön das Leben sein kann, wie man mit den kleinen und großen Sorgen des Alltags souverän umgehen, wie man Probleme meistern, wie man existentiellen Nöten tief empfundene Heiterkeit und Herzenswärme entgegensetzen kann.
Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere!
Wenn Anne Coster um die Mittagszeit aus dem Büro kam, hatte sie es immer eilig. Sie parkte ihren kleinen Wagen vor dem Vierfamilienhaus, raffte Einkaufstüten und Taschen an sich und lief auf die Haustür zu. Natürlich war der Schlüssel wieder einmal irgendwo in den Tiefen ihrer Handtasche, und sie hatte Schwierigkeiten, ihn zu finden. «Möchten Sie hier rein?» fragte da eine freundliche Männerstimme. Anne sah hoch und direkt in ein gebräuntes Gesicht und zwei lachende blaue Augen. «Ja, gern», antwortete sie. «Warten Sie, ich halte Ihnen die Tür auf», sagte der Mann und erkundigte sich dann: «Wohnen Sie hier?» «Ja, im zweiten Stock», gab sie zur Antwort. Noch bevor sie ihn fragen konnte, was er eigentlich hier vor ihrem Haus machte, war er mit einem Nicken und einem lässigen «Tschüß» um die Ecke verschwunden. In Gedanken versunken, ging Anne die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf und drückte auf den Klingelknopf. Von drinnen kam das Trappeln eifriger Kinderfüße, so als wollte jeder der beiden Rangen drin in der Wohnung als erster an der Tür sein. Und wirklich gab es ein lautstarkes Gerangel, wer denn nun die Tür aufmachen durfte. «Nun macht mal bitteschön auf», rief Anne, die immer noch draußen im Treppenhaus stand. "Wie lange soll ich denn noch warten.