Mami Jubiläum 15 – Familienroman. Patricia Vandenberg
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Die Familie gibt Freude, die richtige Schulter zum Anlehnen und Ausweinen, und sie gibt dem Leben seinen Sinn. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. Sie sorgt für das Glück in einer heilen, intakten, liebevollen Familie. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami Jubiläum setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami Jubiläum.
"Frau Buchenau, bitte zum Chef", sagte die junge Schreibkraft Elsie laut. Barbara Buchenau zuckte zusammen, ihr Gesicht wurde noch blasser, als sie den aschblonden Kopf hob und das junge Mädchen verschreckt anschaute. «Habe ich etwas falsch gemacht?», fragte sie bebend. Elsie errötete, obgleich dafür eigentlich gar kein Grund vorhanden war. «Sie machen doch nichts falsch», sagte sie nun ganz leise. «Und der Chef reißt niemandem den Kopf ab. Herr Münster ist doch einfach klasse.» Viel hatte Barbara mit Felix Münster noch nicht zu tun gehabt. Sie hatte ihre Stellung in den Münster-Werken erst vor acht Wochen angetreten und sich sehr gewissenhaft eingearbeitet. Dass sie nun zum höchsten Chef beordert wurde, jagte ihr einen Schrecken ein. Felix Münster hatte sich erhoben, als Barbara eintrat. Das brachte diese noch mehr in Verwirrung. Sie zitterte so stark, dass Felix es sehen konnte. «Bitte, nehmen Sie Platz, Frau Buchenau», sagte er freundlich. «Ich habe einiges mit Ihnen zu besprechen.» Ihre Lider senkten sich.
"Frau Buchenau, bitte zum Chef", sagte die junge Schreibkraft Elsie laut. Barbara Buchenau zuckte zusammen, ihr Gesicht wurde noch blasser, als sie den aschblonden Kopf hob und das junge Mädchen verschreckt anschaute. «Habe ich etwas falsch gemacht?», fragte sie bebend. Elsie errötete, obgleich dafür eigentlich gar kein Grund vorhanden war. «Sie machen doch nichts falsch», sagte sie nun ganz leise. «Und der Chef reißt niemandem den Kopf ab. Herr Münster ist doch einfach klasse.» Viel hatte Barbara mit Felix Münster noch nicht zu tun gehabt. Sie hatte ihre Stellung in den Münster-Werken erst vor acht Wochen angetreten und sich sehr gewissenhaft eingearbeitet. Dass sie nun zum höchsten Chef beordert wurde, jagte ihr einen Schrecken ein. Felix Münster hatte sich erhoben, als Barbara eintrat. Das brachte diese noch mehr in Verwirrung. Sie zitterte so stark, dass Felix es sehen konnte. «Bitte, nehmen Sie Platz, Frau Buchenau», sagte er freundlich. «Ich habe einiges mit Ihnen zu besprechen.» Ihre Lider senkten sich.