Dr. Norden Extra 26 – Arztroman. Patricia Vandenberg
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Dr. Norden extra bezeichnet die besten, erfolgreichsten Romane, die in der berühmten Arztserie Dr. Norden erschienen sind. Auch als Romanfigur selbst sucht Daniel Norden seinesgleichen, denn auf der Sympathieskala der Leserinnen und Leser nimmt er den Spitzenrang ein. Das gilt auch für seine Familienangehörigen, die sympathische, fast feengleich agierende Ehefrau Fee und seine klugen, aufgeweckten Kinder. Als Arzt- und Familienserie ist Dr. Norden extra ein unübertroffener Hit!
Dr. Daniel Norden war mit sorgenvoller Miene in einen Krankenbericht vertieft, als Wendy, seine Praxishelferin, leise eintrat. «Ich will nicht stören, Doc, aber Frau Lamberti wartet immer noch», sagte sie. «Liebe Güte, das hätte ich doch beinahe vergessen. Herein mit ihr.» Wendy wußte, um wen er sich Sorgen machte, aber als Viola Lamberti sein Sprechzimmer betrat, hellte sich seine Miene auf. Sie bot aber auch einen herzerfrischenden Anblick. «Gesund und munter aus dem Urlaub zurück», sagte sie fröhlich. «Da soll doch niemand sagen, daß man sich nicht auch in Deutschland erholen kann. Ich bin kuriert.» Dabei war sie sehr krank gewesen, bevor sie diesen Urlaub an der Nordsee angetreten hatte. Sie hatte an einer Virusgrippe gelitten, zu der auch noch eine Lungenentzündung hinzugekommen war. Dr. Norden hatte gemeint, daß ihr das Seeklima guttun würde. Er freute sich, daß er den Beweis bekam. «Ich wollte es ja zuerst nicht glauben, als ich nach Sylt kam», sagte sie, «mir wehte der Wind gleich kräftig ins Gesicht, aber dann merkte ich schon bald, wie gut mir die Luft tat, und Dr. Lauritz hat mir auch eine gute Therapie verordnet.»
Dr. Daniel Norden war mit sorgenvoller Miene in einen Krankenbericht vertieft, als Wendy, seine Praxishelferin, leise eintrat. «Ich will nicht stören, Doc, aber Frau Lamberti wartet immer noch», sagte sie. «Liebe Güte, das hätte ich doch beinahe vergessen. Herein mit ihr.» Wendy wußte, um wen er sich Sorgen machte, aber als Viola Lamberti sein Sprechzimmer betrat, hellte sich seine Miene auf. Sie bot aber auch einen herzerfrischenden Anblick. «Gesund und munter aus dem Urlaub zurück», sagte sie fröhlich. «Da soll doch niemand sagen, daß man sich nicht auch in Deutschland erholen kann. Ich bin kuriert.» Dabei war sie sehr krank gewesen, bevor sie diesen Urlaub an der Nordsee angetreten hatte. Sie hatte an einer Virusgrippe gelitten, zu der auch noch eine Lungenentzündung hinzugekommen war. Dr. Norden hatte gemeint, daß ihr das Seeklima guttun würde. Er freute sich, daß er den Beweis bekam. «Ich wollte es ja zuerst nicht glauben, als ich nach Sylt kam», sagte sie, «mir wehte der Wind gleich kräftig ins Gesicht, aber dann merkte ich schon bald, wie gut mir die Luft tat, und Dr. Lauritz hat mir auch eine gute Therapie verordnet.»