1431. Sophie Reyer
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Johanna von Orléans, Märtyrerin und französische Nationalheldin, wird 1431 als englische Gefangene in Rouen hingerichtet. Ungemein feinfühlig und präzise schreibt Sophie Reyer über das Leben der heiligen Jungfrau, ihr Erwachsenwerden und ihren Niedergang.
Johanna wächst während des Hundertjährigen Krieges in einem kleinen französischen Dorf auf. Bereits als junges Mädchen hat sie Visionen, die sie immer stärker prägen, bis sie dem Fanatismus verfällt. Johanna weiß, dass sie aus dem traditionellen Frauenbild ausbrechen und in den Krieg ziehen muss. Doch sie gerät in einen Strudel aus Hinterlist und Verrat, aus dem sie nicht mehr herauskommt. Kurz vor ihrer Hinrichtung trifft sie schließlich auf Nicolas Loyseleur, ihren vermeintlichen Beichtvater. Dieser soll ihr ein Geständnis entlocken, wird aber selbst immer tiefer in ihren Bann gezogen.
Mit viel Fingerspitzengefühl beschreibt Sophie Reyer Johannas Leben – die Entwicklung einer starken, jungen Frau, die den konventionellen Erwartungen widerspricht und ihr Leben selbst bestimmt.
Johanna wächst während des Hundertjährigen Krieges in einem kleinen französischen Dorf auf. Bereits als junges Mädchen hat sie Visionen, die sie immer stärker prägen, bis sie dem Fanatismus verfällt. Johanna weiß, dass sie aus dem traditionellen Frauenbild ausbrechen und in den Krieg ziehen muss. Doch sie gerät in einen Strudel aus Hinterlist und Verrat, aus dem sie nicht mehr herauskommt. Kurz vor ihrer Hinrichtung trifft sie schließlich auf Nicolas Loyseleur, ihren vermeintlichen Beichtvater. Dieser soll ihr ein Geständnis entlocken, wird aber selbst immer tiefer in ihren Bann gezogen.
Mit viel Fingerspitzengefühl beschreibt Sophie Reyer Johannas Leben – die Entwicklung einer starken, jungen Frau, die den konventionellen Erwartungen widerspricht und ihr Leben selbst bestimmt.