Dr. Norden Extra 21 – Arztroman. Patricia Vandenberg
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Dr. Norden extra bezeichnet die besten, erfolgreichsten Romane, die in der berühmten Arztserie Dr. Norden erschienen sind. Auch als Romanfigur selbst sucht Daniel Norden seinesgleichen, denn auf der Sympathieskala der Leserinnen und Leser nimmt er den Spitzenrang ein. Das gilt auch für seine Familienangehörigen, die sympathische, fast feengleich agierende Ehefrau Fee und seine klugen, aufgeweckten Kinder. Als Arzt- und Familienserie ist Dr. Norden extra ein unübertroffener Hit!
Alexander Brückner stand mit gesenktem Kopf vor Dr. Norden. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, bevor er den Arzt ansah. Das Zucken seiner Wangenmuskeln verriet seine innere Erregung. «Haben Sie es Mama gesagt?» fragte er tonlos. «Ich brauchte nichts zu sagen, sie wußte es bereits. Sie wollte vor Ihnen verheimlichen, solange es geht, daß es Krebs ist.» «Sie hat sich nie etwas anmerken lassen. Bin ich denn blind und taub? Ich müßte es doch längst gemerkt haben, daß sie krank ist.» «Sie hatte noch eine gute Zeit, und sie ist eine sehr tapfere Frau. Ich bin auch überrascht, wie gut sie auch jetzt noch aussieht. Das hat mit ihrer positiven Einstellung zu tun. Sie hadert nicht mit ihrem Schicksal.» «Es ist für mich sehr schwer, mich damit abzufinden, Dr. Norden. Ich weiß auch nicht, wie ich jetzt mit ihr reden soll.» "So wie immer. Es ist ihr größter Wunsch, daß Sie nicht mit ihr leiden sollen.
Alexander Brückner stand mit gesenktem Kopf vor Dr. Norden. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, bevor er den Arzt ansah. Das Zucken seiner Wangenmuskeln verriet seine innere Erregung. «Haben Sie es Mama gesagt?» fragte er tonlos. «Ich brauchte nichts zu sagen, sie wußte es bereits. Sie wollte vor Ihnen verheimlichen, solange es geht, daß es Krebs ist.» «Sie hat sich nie etwas anmerken lassen. Bin ich denn blind und taub? Ich müßte es doch längst gemerkt haben, daß sie krank ist.» «Sie hatte noch eine gute Zeit, und sie ist eine sehr tapfere Frau. Ich bin auch überrascht, wie gut sie auch jetzt noch aussieht. Das hat mit ihrer positiven Einstellung zu tun. Sie hadert nicht mit ihrem Schicksal.» «Es ist für mich sehr schwer, mich damit abzufinden, Dr. Norden. Ich weiß auch nicht, wie ich jetzt mit ihr reden soll.» "So wie immer. Es ist ihr größter Wunsch, daß Sie nicht mit ihr leiden sollen.