Butler Parker Classic 74 – Kriminalroman. Günter Dönges
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Wenn Sie erlauben, Sir, werde ich eine Umrüstung bei nächstbester Gelegenheit nachholen", meinte Parker. Dann wurde sein Gesicht zur steinernen Maske, denn das hochbeinige Monstrum verlor in diesem Moment den Kontakt mit der Straße. Die Reifen hoben sich vom schadhaften und unterspülten Asphalt ab, der Wagen schien in den Zustand des Gleitens und Schwimmens überzugehen. «Ich fürchte, Sir, daß ich Miß Weston und Ihnen noch nicht mal Schwimmwesten anzubieten vermag», entschuldigte sich Parker und brachte den Wagen zum Stehen. «Taucheranzüge und Sauerstoffflaschen wären angebrachter», erwiderte Rander laut, um dann die neben ihm sitzende Sue Weston leiser zu fragen, ob sie Angst habe. «Erkundigen Sie sich in fünf Minuten noch mal danach», gab Sue Weston zurück. Natürlich hatte sie Angst, aber sie dachte nicht im Traum daran, unruhig zu werden. Als Sekretärin von Mike Rander hatte sie schon ganz andere Situationen durchstehen müssen. Sie hoffte, daß ihre Schwimmkünste ausreichen würden, sich über Wasser zu halten. «Wann sinken wir?» wollte Rander von seinem Butler wissen. «Mir scheint, Sir, daß wir bald fliegen werden», rief Parker nach hinten. Womit er erneut nicht übertrieben hatte. Der Orkan hob das Monstrum leicht an, um es Bruchteile von Sekunden später wieder zurück ins Wasser fallen zu lassen. «Haben Sie wenigstens Fallschirme an Bord?»
"Wenn Sie erlauben, Sir, werde ich eine Umrüstung bei nächstbester Gelegenheit nachholen", meinte Parker. Dann wurde sein Gesicht zur steinernen Maske, denn das hochbeinige Monstrum verlor in diesem Moment den Kontakt mit der Straße. Die Reifen hoben sich vom schadhaften und unterspülten Asphalt ab, der Wagen schien in den Zustand des Gleitens und Schwimmens überzugehen. «Ich fürchte, Sir, daß ich Miß Weston und Ihnen noch nicht mal Schwimmwesten anzubieten vermag», entschuldigte sich Parker und brachte den Wagen zum Stehen. «Taucheranzüge und Sauerstoffflaschen wären angebrachter», erwiderte Rander laut, um dann die neben ihm sitzende Sue Weston leiser zu fragen, ob sie Angst habe. «Erkundigen Sie sich in fünf Minuten noch mal danach», gab Sue Weston zurück. Natürlich hatte sie Angst, aber sie dachte nicht im Traum daran, unruhig zu werden. Als Sekretärin von Mike Rander hatte sie schon ganz andere Situationen durchstehen müssen. Sie hoffte, daß ihre Schwimmkünste ausreichen würden, sich über Wasser zu halten. «Wann sinken wir?» wollte Rander von seinem Butler wissen. «Mir scheint, Sir, daß wir bald fliegen werden», rief Parker nach hinten. Womit er erneut nicht übertrieben hatte. Der Orkan hob das Monstrum leicht an, um es Bruchteile von Sekunden später wieder zurück ins Wasser fallen zu lassen. «Haben Sie wenigstens Fallschirme an Bord?»