Toni der Hüttenwirt 272 – Heimatroman. Friederike von Buchner
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Die frühe Morgenarbeit war getan. Franziska und Sebastian hatten auf der Berghütte übernachtet. Die ganze Familie Baumberger saß auf der Terrasse und machte eine Kaffeepause. Spannung lag in der Luft. Alle warfen Toni immer wieder Blicke zu. Er wich direktem Blickkontakt aus. «Toni, trink' aus und mach' dich auf den Weg», sagte Anna. «Wendy wird sicherlich schon warten.» «Mmm», brummte Toni. Anna ging in die Küche und holte etwas. «Hier habe ich ein Geschenk für Wenzel und Hilda. Alois hat eine Flasche von seinem besten selbstgebrannten Obstler spendiert.» Anna stellte die hübsch verpackte Flasche auf den Tisch. Franziska hatte sie in Geschenkpapier eingeschlagen. Es war weiß mit vielen bunten Herzen. Den Flaschenhals schmückte eine große rote Schleife. Toni schaute Alois an und bedankte sich. «Ich wollte dir den Weg etwas erleichtern, Toni»
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Die frühe Morgenarbeit war getan. Franziska und Sebastian hatten auf der Berghütte übernachtet. Die ganze Familie Baumberger saß auf der Terrasse und machte eine Kaffeepause. Spannung lag in der Luft. Alle warfen Toni immer wieder Blicke zu. Er wich direktem Blickkontakt aus. «Toni, trink' aus und mach' dich auf den Weg», sagte Anna. «Wendy wird sicherlich schon warten.» «Mmm», brummte Toni. Anna ging in die Küche und holte etwas. «Hier habe ich ein Geschenk für Wenzel und Hilda. Alois hat eine Flasche von seinem besten selbstgebrannten Obstler spendiert.» Anna stellte die hübsch verpackte Flasche auf den Tisch. Franziska hatte sie in Geschenkpapier eingeschlagen. Es war weiß mit vielen bunten Herzen. Den Flaschenhals schmückte eine große rote Schleife. Toni schaute Alois an und bedankte sich. «Ich wollte dir den Weg etwas erleichtern, Toni»