Der kleine Fürst 278 – Adelsroman. Viola Maybach
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Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten «Der kleine Fürst» nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
"Kann ich bei dir vorbeikommen?", fragte Amelie. «Blöde Frage, natürlich kannst du», erwiderte Marina. «Was ist passiert?» «Er … er war hier. Und ich bin ausgerastet. Ich wollte es nicht, ehrlich nicht, es ist einfach passiert. Er hat dann noch mindestens zehn Mal geklingelt, aber ich habe ihn vor der Tür stehen lassen. Dabei … dabei hätte ich ihn so vieles fragen wollen, aber irgendwie …» «Bleib, wo du bist, ich bin gleich da», sagte Marina. Zehn Minuten später saß sie mit Amelie in deren Wohnzimmer und ließ sich noch einmal erzählen, wie sich die erste Begegnung zwischen ihr und Antonias Vater Johannes von Dreesen abgespielt hatte. «Und zum Schluss habe ich ihm mit Schwung die Tür vor der Nase zugeknallt.» «Und sie nicht wieder geöffnet, obwohl er mehrmals geklingelt hat?» Amelie nickte. «Ich weiß auch nicht, was mich so auf die Palme gebracht hat, ehrlich, ich kann es nicht erklären.» «Wie sieht er denn aus? Tonis Vater, meine ich?» "Seine Nase ist ein bisschen schief, das macht sein Gesicht interessant.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
"Kann ich bei dir vorbeikommen?", fragte Amelie. «Blöde Frage, natürlich kannst du», erwiderte Marina. «Was ist passiert?» «Er … er war hier. Und ich bin ausgerastet. Ich wollte es nicht, ehrlich nicht, es ist einfach passiert. Er hat dann noch mindestens zehn Mal geklingelt, aber ich habe ihn vor der Tür stehen lassen. Dabei … dabei hätte ich ihn so vieles fragen wollen, aber irgendwie …» «Bleib, wo du bist, ich bin gleich da», sagte Marina. Zehn Minuten später saß sie mit Amelie in deren Wohnzimmer und ließ sich noch einmal erzählen, wie sich die erste Begegnung zwischen ihr und Antonias Vater Johannes von Dreesen abgespielt hatte. «Und zum Schluss habe ich ihm mit Schwung die Tür vor der Nase zugeknallt.» «Und sie nicht wieder geöffnet, obwohl er mehrmals geklingelt hat?» Amelie nickte. «Ich weiß auch nicht, was mich so auf die Palme gebracht hat, ehrlich, ich kann es nicht erklären.» «Wie sieht er denn aus? Tonis Vater, meine ich?» "Seine Nase ist ein bisschen schief, das macht sein Gesicht interessant.