Dein Hund, das Universum und der liebe Gott. Brigitte Kockler

So viele Jahre habe ich die Menschen auf den unterschiedlichsten Hundeplätzen oder beim Spaziergang mit ihrem Liebling beobachtet. Und dabei habe ich immer wieder verwundert festgestellt, wie viele Menschen aussehen, als würde man sie dazu zwingen, sich um ihren Hund zu kümmern. Vollkommen verzweifelt, manchmal schon am Rande der Resignation und Hoffnungslosigkeit schienen sie sich ihrem Schicksal, den einzig unerziehbaren Hund an der Leine zu haben, ergeben zu haben. Und noch eine weitere Beobachtung konnte ich machen: sehr oft meinte ich, am Verhalten und dem gesamten Ausdruck des Hundes genau dasselbe sehen zu können. Resignation und Hoffnungslosigkeit angesichts des anscheinend unerziehbaren Menschen am oberen Ende der Leine! Fasziniert stellte ich fest, dass Hund und Frauchen (oder Herrchen) sich anscheinend etwas sagen wollten, es beim anderen aber einfach nie ankam. Und schließlich fand ich auch heraus, woran das lag – sie hatten einfach den falschen Sender eingestellt und konnten so die Signale des anderen gar nicht empfangen. Also änderte ich bei einigen «hoffnungslosen» Fällen diese Frequenz (Energie) beim Menschen und siehe da – plötzlich schien alles ganz einfach. Manchmal ist es nur eine winzige Sache, die wir ändern dürfen, um von unserer Umwelt besser verstanden zu werden. Und der wundervolle Nebeneffekt dieser Änderung: nicht nur der Hund reagiert darauf, sondern unser gesamtes Umfeld! Die größte Veränderung in deinem Leben beginnt immer in dir selbst! Lass dich mitnehmen auf diese Reise voller Wunder!