a tempo - Das Lebensmagazin. Группа авторов
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Dein Herz | schlägt Dir | den Weg. Mit diesen Zeilen in der Tasche verließ Christian Hillengaß das Suso-Haus, einen ungewöhnlichen Ort in Überlingen, über das er für uns in den «augenblicken» berichtet. "Ich glaube, dass die Welt in 20, 30 Jahren tatsächlich eine bessere ist", sagt die Zukunftsforscherin und Kulturanthropologin Lena Papasabbas am Ende des intensiven Gesprächs mit Doris Kleinau-Metzler, das die beiden in Frankfurt führten. Und für alle, denen 20, 30 Jahre wie eine Ewigkeit vorkommen, sei zur Bändigung der Ungeduld erwähnt: Papasabbas macht zudem darauf aufmerksam, dass «die Art, wie wir uns Zukunft vorstellen, auch unsere Gegenwart bestimmt». Ganz in diesem gegenwärtigen Sinne haben wir in dieser Ausgabe einen weiten Bogen stiller innerer Besinnung hin zu Perspektiven für heute und fürs Morgen gespannt. Lassen Sie sich von den Themen und Inhalten anregen, zum Lesen, Denken und Weiterdenken verführen – und mögen sie schlagen, die lesenden Juni-Herzen,
Für die Redaktion grüßt
Maria A. Kafitz
Dein Herz | schlägt Dir | den Weg. Mit diesen Zeilen in der Tasche verließ Christian Hillengaß das Suso-Haus, einen ungewöhnlichen Ort in Überlingen, über das er für uns in den «augenblicken» berichtet. "Ich glaube, dass die Welt in 20, 30 Jahren tatsächlich eine bessere ist", sagt die Zukunftsforscherin und Kulturanthropologin Lena Papasabbas am Ende des intensiven Gesprächs mit Doris Kleinau-Metzler, das die beiden in Frankfurt führten. Und für alle, denen 20, 30 Jahre wie eine Ewigkeit vorkommen, sei zur Bändigung der Ungeduld erwähnt: Papasabbas macht zudem darauf aufmerksam, dass «die Art, wie wir uns Zukunft vorstellen, auch unsere Gegenwart bestimmt». Ganz in diesem gegenwärtigen Sinne haben wir in dieser Ausgabe einen weiten Bogen stiller innerer Besinnung hin zu Perspektiven für heute und fürs Morgen gespannt. Lassen Sie sich von den Themen und Inhalten anregen, zum Lesen, Denken und Weiterdenken verführen – und mögen sie schlagen, die lesenden Juni-Herzen,
Für die Redaktion grüßt
Maria A. Kafitz