Die harte Erziehung des Hausmädchens 2. Teil. Frederique La Rouge
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Caroline saß am Abend vor dem Fernseher und schaute ihre Lieblingssendung an. Ihre Füßchen ruhten auf einem bereitgestellten Hocker. Sie trug einen weiten, knielangen Rock, den sie hochgerafft hatte. So kamen ihre langen, schlanken Beine verführerisch und sexy zur Geltung. Mittlerweile war mir klargeworden, warum sie sich zu Hause häufig sehr aufreizend kleidete, während sie außerhalb des Hauses stets ein strenges Business Kostüm trug. Sie wollte uns erregen, uns geil machen. Peter und ich knieten also vor ihr, und jeder von uns küsste, streichelte und leckte den ihm dargebotenen Fuß. Während ich spürte, dass ich bereits jetzt feucht wurde, blieb mir nicht verborgen, dass Peter nicht sonderlich bei der Sache war. Er küsste ihre Füßchen zwar, aber es vermittelte fast den Eindruck als verspüre er einen gewissen Widerwillen dabei. Komisch, dachte ich bei mir. Sonst ist er doch immer ganz versessen darauf, seiner Herrin wenigstens die Füße küssen zu dürfen. Zudem schien ihm das Knien plötzlich Probleme zu bereiten. Hier und da verlagerte er sein Gewicht von einem Knie auf das andere. Ich wagte einen Blick hoch zu Caroline, die kaum mehr Augen für mich hatte. Mit belustigtem Blick taxierte sie ihn. Ein sehr grausamer Zug lag dabei um ihre vollen, sexy Lippen. Was führte sie diesmal im Schilde? Auf einmal nahm ich ein Stöhnen war, dass eindeutig von Peter stammte. Während ich Carolines Füße weiter massierte, blickte ich zu Peter. Ich sah in ein schmerzverzerrtes Gesicht. Noch immer streichelte er ihre Füße. Seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt, und gelegentlich hauchte er einen Kuss auf sie. Aber es war unübersehbar, dass er Schmerzen zu haben schien. „Bitte Herrin, Gnade.“, bettelte er, und ich hatte noch immer keine Ahnung, was genau ihm solche Schmerzen bereitete. „Erhebe dich. Bärbel soll ruhig sehen, welcher Pein ich dich aussetze“, sagte Caroline gehässig. Peter stand augenblicklich auf, und dennoch änderte sich sein gequälter Gesichtsausdruck kaum. Dann sah ich es! Wie konnte sie ihm das nur antun? Was hatte er in ihren Augen bloß verbrochen, dass sie ihn dermaßen quälte? Doch Caroline lächelte nur. Ihr gefiel dieses grausame Schauspiel, und selbst in diesem Moment strahlte ihre unglaubliche Schönheit auf mich herab, obwohl sie ein eiskaltes Biest war. Peter trug nicht seinen mir bekannten Keuschheitsgürtel aus transparentem Plexiglas. Der Gürtel den Peter sich hatte umschnallen müssen war seinem zwar ähnlich, aber bei genauerer Betrachtung offenbarten sich mir grauenhafte Details. Das Plexiglasrohr, dass sein bestes Stück umschloss war innen nicht eben und glatt. Im Inneren waren spitze Dornen aus Hartplastik angebracht. Solange er schlaff war, war der Keuschheitsgürtel für ihn vermutlich schlimmstenfalls unangenehm zu tragen. Aber im erigierten Zustand…