Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend. Eva van Mayen
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Читать онлайн книгу Gina, die MILF - wild, geil, versaut und spritzend - Eva van Mayen страница 14
„Achtung!“ hörte ich Hendrik sagen, während er mein Hinterteil in Position drehte.
Meine nasse triefende Fotze blickte Hendrik ins Gesicht. Ohne weitere Vorwarnung trieb Hendrik einen mächtigen Dildo in meine Fotze. Au, das tat weh, etwas zumindest. Er zog ihn wieder heraus.
„Bist du nicht mehr geil und nass genug?“
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich sagte wohl besser nichts. Hendrik meinte, er würde mal nachschauen und dies ändern. Mit beiden Händen zog Hendrik meine Schamlippen auseinander, schaute sich die Situation genau an. Er spuckte hinein, fuhr mit den Fingern darüber, um wieder den riesigen Dildo in meinen Liebesschlund zu rammen. Ich schrie auf, der Dildo verursachte ein schmatzendes Geräusch. Rein, raus, immer wieder. Wenig, mehr. Nun ganz gewaltig, fest, hart.
Ich schrie, es schmerzte, aber ich kam. Ein lauter gewaltiger Orgasmus. Als Hendrik den Dildo aus mir herauszog, lief der aufgestaute Saft aus mir heraus.
Mittlerweile waren wir beide ganz allein in den unteren Gemächern. Hendrik band mich los, um mit ihr nach oben zu gehen. Sicherlich würde der Club bald geschlossen. Wackelig folgte ich ihm die Treppe hinauf. An der Bar befanden sich noch zwei Paare. Eine Dame erkannte ich wieder, die Sklavin. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt. Angelehnt an ihren Herrn ließ sie es geschehen, ohne ein Wort, ohne einen Laut. Ihr Herr blickte uns stolz an. Ich blickte ihn an, an ihm herunter. Sein Schwanz war klein und schlapp. Er genoss es also, dass es seiner Sub von anderen Männern besorgt wurde auf dass es ihr gut erging.
Die Betreiberin des Clubs tauchte auf. Sie erzählte, dass sich die beiden verbliebenen Paare bestimmt bald zurückziehen würden. Sie wollten vor Ort, also im Club, übernachten. Wenn Hendrik und ich noch länger bleiben wollten, dann sollten wir uns doch selbst bedienen.
Beide Paare zogen sich kurze Zeit später zurück. Nun waren wir alleine. Hendrik bestellte ein Taxi. Eine halbe Stunde würde es noch dauern, meinte Hendrik. Ich musste pinkeln. Als ich verschwinden wollte hielt mich Hendrik zurück.
„Piss in eins der Gläser!“
Ich nahm mir ein großes Cocktailglas, hielt es an mein Pissloch und ließ den Strahl ins Glas laufen. Eines reichte nicht, ich griff nach dem zweiten Glas und füllte auch dieses.
Hendrik zog mich in die Toilette, öffnete seine Hose und bat mich, meinen Saft langsam über seinen Schwanz zu leeren. Sofort richtete sich der eher kleine Schwanz sich auf und erreichte plötzlich ungeahnte Ausmaße.
Mit dem letzten Tropfen aus dem zweiten Glas kam Hendrik und schoss mir eine mächtige Fontäne seines Samens ins Haar.
Was für eine verfickte Silvesterfeier.
Allein im Club
Ein heißer Sommerabend, ich saß allein zu hause. Ich hatte mir ein dünnes, im Winde flatterndes Sommergewand übergestreift. Während ich durch ihre vertrauten vier Wände ging, die Balkontür war offen, streifte mich ein warmer Windhauch. Ich trug nur das Gewand, ohne Slip, ohne BH. Der Windhauch streifte nicht nur meine Beine, er erwischte auch meine Pussy.
Jetzt ein schöner Sommerabendfick, dachte ich mir. Woher sollte ich aber so schnell einen Mann nehmen? Gewiss besaß ich die eine oder andere Telefonnummer, aber irgendwie wollte ich heute etwas anderes. Ein heißes Erlebnis sollte es sein. Ich dachte an mein Silvestererlebnis im Swingerclub. Mann, war das heiß...
So etwas Ähnliches an einem Sommerabend! Ja, das wäre es doch. Ich schaute im Internet nach Clubs in meiner Nähe. Da gab es nur einen, der auch an einem Abend unter der Woche geöffnet hatte.
Ich wählte etwas aufgeregt die Nummer. Ein Mann meldete sich mit angenehmer Stimme. Ich fragte, ob ich denn auch allein kommen könne? Der Betreiber des Clubs versuchte mir am Telefon die Scheu zu nehmen und redete beruhigend auf mich ein. Und natürlich teilte er mir mit, wie sehr er sich freuen würde, wenn ich käme.
Ich verabschiedete mich am Telefon: „Bis später...“.
Nun war es mittlerweile 19.30 Uhr. Wenn ich mich hübsch machen würde, könnte ich um 20.30 Uhr da sein. Nur war ich aber viel zu aufgeregt und irgendwie hatte ich Scheu da alleine hin zu fahren. Mut konnte ich mir auch nicht antrinken, denn da war ja noch die Autofahrt.
Okay, ein Glas Sekt ginge, dann würde ich einfach eine Stunde später fahren. Ich überlegte hin und her ob ich fahren sollte oder nicht. Ich beschäftigte mich mit allerlei Dingen, nur um etwas Zeit zu schinden.
Wenigstens erst einmal adäquat anziehen. Ich wählte das rote Kleid, welches mir an Silvester so gut gestanden und beigestanden hatte. Nur dieses Mal ohne Strümpfe. Den roten String mit schwarzer Spitze und die rote Büstenhebe. Dazu rote Sandalen mit hohem Korkabsatz. Prima, dachte ich, jetzt sehe ich perfekt gestylt für einen heißen Sommerabendfick aus. Noch etwas Wimperntusche, Lippenstift, die Haare zurecht gezupft. Und los!
Naja, etwas Mut bedurfte es noch. Ich könnte doch auch erst einmal hin fahren, ich müsste ja nicht gleich rein gehen, beschwichtigte ich mich. Aber das war feige.
Mittlerweile war es schon 22.00 Uhr.
*
Nachdem ich einmal falsch eingebogen war, fand ich endlich die richtige Einfahrt. Ich parkte mein Auto auf dem Hof, den Motor stellte ich ab, den Zündschlüssel ließ ich im Zündschloss stecken zwecks schneller Flucht...
Die Tür am Haus ging auf und ein Mann trat heraus. Er bedeutete mir herein zu kommen. Nun war keine Flucht mehr möglich. Kneifen galt jetzt nicht!
Ich zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und stieg aus. Auf meinen hohen Absätzen schritt ich Richtung Tür von wo aus der Mann mir zuwinkte. Er stellte sich als Jürgen vor, er sei der Chef.
Zuerst geleitete mich Jürgen zu einem Sofa vor dem ein Tischchen mit allerlei Knabbereien stand. Er holte für sich und mich je ein Glas Sekt. Um mir etwas die Aufregung zu nehmen, plauschte er ein wenig mit mir. Er meinte, später würde er mir den Club zeigen und mich herum führen. Und wenn für mich nichts Passendes dabei wäre, dann wüsste ich ja, dass ich ihn an der Bar finden würde.
Im selben Augenblick kam eine junge Frau nackt die Treppe herunter. Sie stellte sich als ‚Susi, die Saunamaus’ vor.
Aha.
Die Saunamaus Susi wollte mir sogleich alles zeigen. Ich stand auf und ging mit, Jürgen zwinkerte mir zu. Wir bogen in den Nassbereich ab. Ich lernte den Whirlpool und die Sauna kennen. Susi quasselte unaufhörlich.
Dann ging es über die Treppe nach oben. Rechts der Treppe entdeckte ich ein Zimmer mit hohem Bett und Spiegeln an sämtlichen Wänden. Zwei Paare vergnügten sich dort bereits. Ein stattlich gebauter Mann hätte Conny schon gefallen, aber der war im Augenblick beschäftigt.
Anschließend betraten wir einen Raum, der über Gucklöcher in der Wand verfügte. Es gab einen engen niedrigen Eingang durch welchen man gebückt eintreten konnte. Eine Liegewiese lag dahinter. Durch die Gucklöcher konnte man die Liegewiese genau beobachten.
Über der Liegewiese thronte ein Podest, ähnlich einem Doppelstockbett. In dieser oben liegenden Liegewiese befanden sich ebenfalls Löcher. Ein Mann konnte sich darauf legen und seinen Schwanz durch eines der Löcher stecken, überlegte ich. Auf der darunter liegenden Spielwiese könnte