Dimensionen des Weltalls. Hanslmeier Arnold
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Im Römischen Reich zählte man die Jahre nach der Gründung Roms.
Im koptischen Kalender beginnt die Jahreszählung ab der Thronbesteigung Diokletians, 29. 8. 284.
Papst Gregor (der Große) führte eine Jahreszählung ab Erschaffung der Welt ein. Die Welt sollte im Jahre 5184 v. Chr. erschaffen worden sein (annus creationis mundi). Im oströmischen Reich zählte man bis zum Jahr 1699 ab der Erschaffung der Welt, wobei man hier annahm, dass die Welt 5501 v. Chr., nach anderen Angaben 5508 v. Chr., erschaffen worden wäre. Zar Peter I führte dann die Zählung nach dem julianischen Kalender ein.
Nach dem jüdischen Kalender soll die Welt am 7. Oktober 3761 v. Chr. erschaffen worden sein und ab diesem Datum beginnt hier die Jahreszählung. Im islamischen Kalender beginnt die Jahreszählung mit der Auswanderung des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina im Jahr 622 n. Chr. Dies wird als Hidschra bezeichnet. Man schreibt dann AH (anno hegirae) oder dH (der Hidschra).
Der Monat Ramadan ist im islamischen Kalender der Fastenmonat und der 9. Monat im Mondjahr. Auch dieser verschiebt sich um etwa 10 Tage pro Jahr nach vorne.
Im christlichen Kalender gibt es bewegliche Feste (Osterfest) sowie fixe Feste wie Weihnachten. Grob gesagt ist der Ostersonntag am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsbeginn. Deshalb kann Ostern sehr früh oder deutlich später sein, frühestens am 22. März, spätesten am 25. April. Nach Ostern richten sich dann die anderen Feste im christlichen Kalender.
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