Fremdsprachenunterricht in Geschichte und Gegenwart. Группа авторов

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Fremdsprachenunterricht in Geschichte und Gegenwart - Группа авторов Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik

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      Fremdsprachenunterricht in Geschichte und Gegenwart

      Festschrift für Marcus Reinfried

      Hélène Martinez / Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner

      Narr Francke Attempto Verlag Tübingen

      © 2018 • Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG

      Dischingerweg 5 • D-72070 Tübingen

      www.narr.de[email protected]

      Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

      ePub-ISBN 978-3-8233-0116-5

      Tabula Gratulatoria

      Abendroth-Timmer, Dagmar, Siegen

      Bär, Marcus, Wuppertal

      Bechtel, Mark, Osnabrück

      Blume, Otto-Michael, Hilden

      Brunzel, Peggy, Gießen

      Christ, Ingeborg, Düsseldorf

      Costadura, Edoardo, Jena

      Coste, Daniel, Paris (Frankreich)

      Dahmen, Wolfgang, Jena

      De Florio-Hansen, Inez, Kassel

      Fäcke, Christiane, Augsburg

      Finkbeiner, Claudia, Kassel

      Funk, Hermann, Jena

      García, Marta, Göttingen

      Giesler, Tim, Bremen

      Hammerschmidt, Claudia, Jena

      Haßler, Gerda, Potsdam

      Kahn, Gisèle, Paris (Frankreich)

      Käsebier, Bernd, Osnabrück

      Klippel, Friederike, München

      Koch, Corinna, Paderborn

      Kok Escalle, Marie-Christine, Utrecht (Niederlande)

      Königs, Frank G., Marburg

      Kuhfuß, Walter, Trier

      Martinez, Hélène, Gießen

      McLelland, Nicola, Nottingham (Großbritannien)

      Meißner, Franz-Joseph, Gießen

      Melo-Pfeifer, Silvia, Hamburg

      Mertens, Jürgen, Ludwigsburg

      Morkötter, Steffi, Rostock

      Neveling, Christiane, Leipzig

      Pfeiffer, Alexander, Halle (Saale)

      Rauch, Andreas, Chemnitz

      Reimann, Daniel, Essen

      Rück, Nicola, Einbeck

      Santos, Ana Clara, Faro (Portugal)

      Schädlich, Birgit, Göttingen

      Schiffler, Ludger, Berlin

      Schlösser, Rainer, Luckenwalde

      Schmelter, Lars, Wuppertal

      Schröder-Sura, Anna, Rostock

      Schumann, Adelheid, Siegen

      Smith, Richard, Coventry (Großbritannien)

      Suso López, Javier, Granada (Spanien)

      Tesch, Bernd, Kassel

      Vigner, Gérard, Paris (Frankreich)

      Volkmann, Laurenz, Jena

      Vorwort

      Hélène Martinez/Franz-Joseph Meißner

      Es war Freunden und Kollegen ein Bedürfnis, Marcus Reinfried anlässlich seines 65. Geburtstags angemessen zu würdigen. Mit der vorliegenden Festschrift möchten die Herausgeber – gemeinsam mit den Autoren – den Jubilar für seine fachliche Leistung und sein großes fachdidaktisches Engagement in Fachverbänden ehren.

      Mit intellektueller Originalität, wissenschaftlicher Strenge und theoretischer Prägnanz hat Marcus Reinfried die romanistische Fremdsprachendidaktik der letzten Jahrzehnte mitgeprägt. Die Arbeitsschwerpunkte des Jubilars reichen von der Methodengeschichte und Methodik über die Medien-, Mehrsprachigkeits- und Landeskundedidaktik bzw. Interkulturalität bis hin zur Geschichte des Fremdsprachenunterrichts.

      Besonders der Begriff ,Geschichte‘ ist mit der Person Marcus Reinfried – der neben Romanistik und Germanistik auch Geschichte studiert hat – verbunden. Der Geschichte des Fremdsprachenunterrichts ist er in zahlreichen Publikationen nachgegangen und er selbst schreibt die Geschichte der Fremdsprachendidaktik weiter. Der Titel für die vorliegende Festschrift lag auf der Hand!

      Marcus Reinfrieds Interesse für historische Fragestellungen offenbart sich bereits in seiner mit dem Straßburg-Preis prämierten Promotionsarbeit Das Bild im Fremdsprachenunterricht (1992), in der er den Einsatz von Bildern im Fremdsprachenunterricht über Jahrhunderte hinweg, speziell im Französischunterricht, beleuchtet.

      Seit dem Anfang der 90er Jahre legt er weitere Studien zur Geschichte des Fremdsprachenunterrichts vor, darunter: „Les origines de la méthode directe en Allemagne“ (1990), „Et l’image vint – le mouvement réformiste du XIXe siècle en Allemagne et l’enseignement par l’aspect“ (1993), „Landeskundliche Abbildungen in Französischlehrbüchern“ (1994). Dass sein fremdsprachendidaktisches Interesse nicht bei Fragen bildlicher Darstellungen und ihrer Funktion im Fremdsprachenunterricht verharrte, belegen die Aufsätze „Psycholinguistische Überlegungen zu einer sprachbezogenen Landeskunde“ (1995), „Die Ausbildung zum neusprachlichen Gymnasiallehrer: eine Reform ist überfällig“ (mit Blick auf Baden-Württemberg) (1997), „Von der Realien- zur Kulturkunde: frankreichkundliche Paradigmen als dialogische Konstrukte im deutschen Französischunterricht“ (1999), „L’enseignement du français subit-il une crise ? Regards sur son évolution en Allemagne depuis le Traité de l’Elysée“ (2002), „Die romanischen Schulsprachen im deutschen Schulwesen des Dritten Reichs: sprachenpolitische Maßnahmen und bildungsideologische Diskurse“ (2013), „Institutionnalisation et concurrence : la langue française et anglaise dans les écoles secondaires en Allemagne“ (2014), „Geschichte des Fremdsprachenunterrichts bis 1945“ (2016), „The historiography of modern language teaching: from national views to a European Perspective“ (2018) – um nur einige Titel zu nennen, die Marcus Reinfried

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