Aktien für Dummies. Christine Bortenlänger
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Ulrich Kirstein Seit 2010 ist der studierte Betriebswirt und Kunsthistoriker Ulrich Kirstein an der Börse München tätig, jetzt verantwortlich als Pressesprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit. Nach mehreren Stationen mit mehr oder weniger Bezug zur Börse war er neun Jahre lang Wirtschaftsredakteur – zuletzt Chef vom Dienst – einer monatlich erscheinenden, überregionalen Wirtschaftszeitung. Hier beschäftigte er sich intensiv mit Aktiengesellschaften vielerlei Branchen. Die verständliche und möglichst nicht langweilige Vermittlung komplizierter Themen ist ihm ein besonderes Anliegen – egal ob es um eher kunsthistorische oder wirtschaftliche Fragestellungen geht. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Noch-nicht-Chefin Christine Bortenlänger bei Börse für Dummies folgt nun das wiederum konstruktive Zusammenwirken mit der Nicht-mehr-Chefin für Aktien für Dummies.
Eine Verbesserung der Finanzbildung breiter Bevölkerungsschichten, damit diese optimal von den Kapitalmärkten profitieren können, war und ist ein besonderes Anliegen von Christine Bortenlänger und Ulrich Kirstein. Eine Vielzahl von Publikationen als Autoren oder Co-Autoren belegen diese Intention, an erster Stelle sei hier an Börse für Dummies oder Finanzielle Vorsorge für Dummies verwiesen. Damit die Bildung insgesamt nicht leidet, sei auch auf die Titel Allgemeinbildung Deutsche Literatur für Dummies undAllgemeinbildung: Die 100 besten Bücher der deutschsprachigen Literatur für Dummies verwiesen.
Inhaltsverzeichnis
1 Cover
5 Einführung Über dieses Buch Konventionen in diesem Buch Was Sie nicht lesen müssen Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist Symbole, die in diesem Buch verwendet werden Wie es weitergeht
6
Teil I: Aktien – ein einfaches Prinzip
Kapitel 1: Teile und herrsche – was sind Aktien?
Grundprinzip Aktie
Der Weg aufs Parkett in drei Buchstaben: IPO
Aktie ist nicht gleich Aktie
Kapitalerhöhung – die Börse ist keine Einbahnstraße
Aus eins mach mehr – der Aktiensplit
Fusionen und Übernahmen
Wozu Aktiengesellschaften verpflichtet sind und was sie freiwillig tun
Kapitel 2: Aktien kaufen – aber wo?
Vom Hinterzimmer zum Internet – eine rasante Geschichte der Börsen
Von der Rufbörse zum Computerhandel – Börsen heute
Das deutsche Börsen-Einmaleins
Das Dickschiff Frankfurt
Jede Börse hat ihre eigenen Schubladen
Nicht jeder darf, wie er will – Nuancen in den Usancen
Handeln um des Handelns willen – mit hoher Frequenz
Es muss nicht immer Börse sein
Kapitel 3: Wie komme ich an meine Aktie?
Selbst ist der Mann – und die Frau
Nichts ist umsonst – Depot- und andere Gebühren
Immer dabei – Online-Banking
Sicher oder nicht?
Kapitel 4: Mother's little helper – Vater Staat
Anlegerschutz schützt vor der richtigen Anlage
Nichts geht ohne Regeln – aber nur mit Regeln geht auch nichts
Nichts ist umsonst – schon gar nicht vom Staat
Kapitel 5: Wer ist reif für Aktien?
Die Psychologie des Geldes – eine Einführung
Eine Frage des Typs – Wer bin ich?
Psychofallen und wie Sie sie vermeiden
Kapitel 6: Warum sich die Kurse ändern
Wie rational ist das denn?
Wie entstehen die Preise?
In China fällt ein Fahrrad um – und das ist wichtig
Kapitel 7: Aktien kaufen – aber sicher
Ordern – aber nur mit Zusätzen
Wenigstens die Typen sind intelligent
Kapitel