HPLC optimal einsetzen. Группа авторов

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Trennleistung: Minimierung der Dispersion 16.3 Erhöhung des Durchsatzes – verschiedene Wege zur Senkung der Analysenlaufzeit 16.4 Minimale Verschleppung für die Spurenanalytik: Multiwash 16.5 Steigern Sie die Leistung Ihrer vorhandenen Systeme – modular oder schrittweise Aufrüstung bestehender Systeme 16.6 Erhöhen Sie Automatisierung, Benutzerfreundlichkeit und Reproduzierbarkeit mit den Merkmalen einer quaternären High-End-UHPLC-Pumpe 16.7 Automatisierung erhöhen: Lassen Sie Ihren Autosampler die Arbeit machen 16.8 System für mehrere Anwendungen: Multimethoden- und Methodenentwicklungssysteme 16.9 Kombinieren Sie Probenvorbereitung mit LC-Analyse: Online SPE 16.10 Leistungssteigerung mit einer zweiten chromatographischen Dimension: 2D-LC (siehe auch Kap. 1) 16.11 Think different! Verwenden Sie überkritisches CO2 als Eluent: SFC – Supercritical Fluid Chromatography (siehe auch Kap. 6) 16.12 Bestimmen Sie verschiedene Konzentrationsbereiche in einem System: hochauflösende Bereichs-HPLC (HDR) 16.13 Automatisieren Sie sogar Ihren Methodentransfer von anderen LC-Systemen: Intelligent System Emulation Technology (ISET) 16.14 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Literatur 17 Den Anwender starkmachen – Optimierung durch Individualisierung 17.1 Einleitung 17.2 Die eigenen Anforderungen definieren 17.3 Ein Assistent eröffnet viele neue Möglichkeiten 17.4 Die verbauten Materialien im Fokus der Optimierung 17.5 Softwareoptimierung erfordert Offenheit 17.6 Ausblick 18 (U)HPLC-Grundlagen und darüber hinaus 18.1 Typische (U)HPLC-Betriebsparameter und ihre Auswirkung auf die chromatographische Leistung 18.2 „Analytical Intelligence“ – AI, M2M, loT – wie moderne Technologie die Praxis in der Routine erleichtern kann Literatur 19 Herausforderungen in modernen HPLC-Laboratorien 19.1 Vanquish Core, Flex und Horizon – drei Performance-Level für spezifische Herausforderungen unserer Zeit 19.2 Intelligente und eigenständige HPLC-Geräte 19.3 2D-LC zur Analyse komplexer Proben und für weitere Automatisierungsmöglichkeiten (siehe auch Kap. 1) 19.4 Software-assistierte automatisierte Methodenentwicklung Literatur 20 Systematische Methodenentwicklung mit einem analytischen Quality-by-Design-Ansatz unter Verwendung von Fusions-QbD und UPLC Literatur

      10  Stichwortverzeichnis

      11  Endbenutzer-Lizenzvereinbarung

      Tabellenverzeichnis

      1 Kapitel 1Tab. 1.1 Zusammenfassung der Bedingungen für die IPRP-IPRP-Trennung von farbstof...Tab. 1.2 Zusammenfassung der Bedingungen für die HILICxRP-Trennung von PS20.

      2 Kapitel 2Tab. 2.1 Einteilung der funktionellen HILIC-Phasen und Wechselwirkungsmöglichkei...

      3 Kapitel 5Tab. 5.1 Häufig angewandte Kombinationen von chromatographischen Trennmethoden m...

      4 Kapitel 7Tab. 7.1 Vergleich gecoateter und immobilisierter Polysaccharid CSPs.Tab. 7.2 Empfohlene CSPs für ein Screening

      5 Kapitel 8Tab. 8.1 Wechselwirkungskräfte zwischen Molekülen.Tab. 8.2 Einfluss funktioneller Gruppen.Tab. 8.3 Übersicht über ausgewählte funktionelle Gruppen und deren Eigenschaften...Tab. 8.4 Vergleich der Lösemittel Ethylacetat und 1,4-Dioxan.Tab. 8.5 pks-Werte ausgewählter Carbonsäuren.Tab. 8.6 pks-Werte ausgewählter Amine (pks-Werte der korrespondierenden Säuren).Tab. 8.7 Log-P-Werte ausgewählter (Amino-)Alkohole.Tab. 8.8 Hansen-Parameter von 1,4-Dioxan und ausgewählten Lösemitteln sowie die ...

      6 Kapitel 10Tab. 10.1 RP-Säulen

      7 Kapitel 11Tab. 11.1 Zeitbereiche für den Gradienten in einer Voruntersuchung.Tab. 11.2 Trend-Response-Ziele für eine Studie zum chemischen System.Tab. 11.3 Ziele für die mittlere Methodenleistung bei einer Optimierungsstudie.Tab. 11.4 Maximale zu erwartende Variationsbreite für die Studienfaktoren, die b...Tab. 11.5 Koordinierte Robustheitsziele in einer Optimierungsstudie.Tab. 11.6 Toleranzintervall Analysenergebnisse – empfangendes Labor.

      8 Kapitel 15Tab. 15.1 Wichtige Punkte zur Definition der Aufgabenstellung.Tab. 15.2 Für die HPLC-Analyse relevante Daten einer Substanz.Tab. 15.3 Bodenzahl und USP-Tailing zweier unterschiedlich starker Basen.Tab. 15.4 Säurekonstanten typischer organischer Säuren.Tab. 15.5 Säurekonstanten typischer organischer Basen.Tab. 15.6 Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient einiger Verbindungen und Anteil ...Tab. 15.7 Typische Zersetzungsreaktionen von gelösten Substanzen.Tab. 15.8 Typische Zersetzungsreaktionen von gelösten Substanzen.Tab. 15.9 Parameter und Rationale der generellen Methode.Tab. 15.10 Erweiterungen der generischen Methode.Tab. 15.11 Basisdaten zur Analyse von Butamirat in Hustensirup.Tab. 15.12 Mögliche Schwierigkeiten bei der HPLC-Analyse von Butamirat in Husten...Tab. 15.13 HPLC-Parameter für die Analyse von Butamirat in Hustensirup.Tab. 15.14 UV-Cutoff einiger Lösungsmittel (Quelle: Burdick & Jackson).Tab. 15.15 HPLC-Parameter für Gradientenmethode mit Trifluoressigsäure.Tab. 15.16 Schrittweises Vorgehen zur Verminderung von Peaktailing.Tab. 15.17 Ergebnisse Bodenzahl und USP-Tailing mit verschiedenen mobilen Phasen...Tab. 15.18 Bedingungen Cannabinoid-Analyse.

      9 Kapitel 16Tab. 16.1 Zur Reproduzierbarkeit von manuellen und automatischen Pipettierschrit...

      10 Kapitel 17Tab. 17.1 Beispielhaftes Lastenheft für Optimierungsmaßnahmen an der HPLC-Anlage...

      11 Kapitel 18Tab. 18.1 Kompressibilität typischer Lösungsmittel für die (U)HPLC.Tab. 18.2 Analysebedingungen für das Applikationsbeispiel in Abb. 18.3.Tab. 18.3 Signal/Rausch-Verhältnisse bei 1 nm im Vergleich

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