Das Neue Testament - jüdisch erklärt. Группа авторов

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       Burton L. Visotzky – Jesus in der rabbinischen Tradition

       Lawrence M. Wills – Das Evangelium nach Markus

       Peter Zaas – Der Brief des Paulus an die Kolosser

      Hinweise zur Bibelübersetzung

      Der Bibeltext

      Der hier abgedruckte Bibeltext stellt die zum Reformationsjubiläum 2017 überarbeitete (revidierte) Fassung der Bibelübersetzung Martin Luthers dar. Nach den großen kirchenamtlichen Revisionen des letzten Jahrhunderts (1912 und 1984) wurde der Text der Lutherbibel in den Jahren 2010 bis 2015 einer erneuten Überprüfung unterzogen. Dies geschah durch einen Kreis von Fachleuten, die die Evangelische Kirche in Deutschland berief, und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bibelgesellschaft. Im Unterschied zur letzten Revision, die für die verschiedenen Bibelteile stufenweise abgeschlossen wurde (Altes Testament 1964, Apokryphen 1970, Neues Testament 1984), wurden bei der aktuellen Revision alle Kanonteile im Zusammenhang bearbeitet.

      Grundanliegen der Revision 2017 war es, die Übersetzung Martin Luthers anhand der hebräischen und griechischen Ausgangstexte auf exegetische und sachliche Richtigkeit zu überprüfen. Auf sprachliche Modernisierungen wurde weitestgehend verzichtet. Nur dort, wo Worte oder Ausdrücke nicht mehr oder falsch verstanden werden können, kam es zu einer sprachlichen Anpassung. So wurde zum Beispiel der nicht mehr verständliche Begriff „Wehmutter“ durch das heute gebräuchliche Synonym „Hebamme“ ersetzt (Genesis 35,17). An etlichen anderen Stellen kehrte man dagegen sogar zum Wortlaut der Übersetzung Martin Luthers zurück. In Römer 10,10 heißt es jetzt wieder wie bei Luther selbst: „Wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht; und wer mit dem Munde bekennt, wird selig.“ Die vorhergehende Revision hatte – sachlich durchaus richtig – hier den Begriff „gerettet“ eingesetzt, damit aber einen zentralen theologischen Begriff preisgegeben, der einen festen Bestandteil der evangelisch-lutherischen Tradition darstellt.

      Namensschreibung

      Die Schreibung der Personen- und Ortsnamen folgt in der Lutherbibel seit 1984 weitgehend den „Loccumer Richtlinien zur einheitlichen Schreibung biblischer Eigennamen“, die im Interesse einer ökumenischen Vereinheitlichung der Namensformen von einer evangelisch-katholischen Kommission erarbeitet worden sind. Lediglich bei Namen, die in der evangelischen Tradition einen besonderen Stellenwert haben, wurde von dieser ökumenischen Regelung abgewichen und die lange vertraute Lutherschreibweise beibehalten.

      Abkürzungsverzeichnis

      Biblische Bücher

Am Amos
Apg Apostelgeschichte
Bar Baruch
1Chr 1. Chronik
2Chr 2. Chronik
Dan Daniel
Dtn Deuteronomium (5. Mose)
Eph Epheser
Esra Esra
Est Ester
Ex Exodus (2. Mose)
Ez Ezechiel (Hesekiel)
Gal Galater
Geb.Man Gebet Manasses
Gen Genesis (1. Mose)
Hab Habakuk
Hag Haggai
Hebr Hebräer
Hiob Hiob (Ijob)
Hld Hoheslied
Hos Hosea
Jak Jakobus
Jdt Judit
Jer Jeremia
Jes Jesaja
Joel Joel
Joh Johannes
1Joh 1. Johannes
2Joh 2. Johannes
3Joh 3. Johannes
Jona Jona
Jos Josua
Jud Judas
Klgl Klagelieder
Kol Kolosser
1Kön 1. Könige
2Kön 2. Könige
1Kor 1. Korinther
2Kor 2. Korinther
Lev Levitikus (3. Mose)
Lk Lukas
1Makk 1. Makkabäer
2Makk 2. Makkabäer
Mal Maleachi
Mi Micha
Mk Markus
Mt Matthäus
Nah Nahum
Neh Nehemia
Num Numeri (4. Mose)

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