Epidemiologie für Dummies. Patrick Brzoska

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15: Verzerrtes Bild der Wirklichkeit? Keine Wissenschaft ohne Fehler (leider) Zufällige Fehler: heute so, morgen so Systematische Fehler: immer gleich falsch Confounding – oder: Leben auf großem Fuße Effektmodifikation Jetzt kommt's ganz dicke: mehrere Fehler Kapitel 16: Ursachen und Wirkungen Epidemiologen wollen Ursachen finden Kriterien für Kausalität Kapitel 17: Spielt uns der Zufall einen Streich? Schließende Statistik Warum wir Sie mit schließender Statistik quälen Zufall oder doch nicht? Statistisches Testen Wie groß muss eine Studie sein? Statistische Modelle und die Wirklichkeit

      10  Teil V: Anwendungen der Epidemiologie Kapitel 18: Die großen Seuchen: Infektionsepidemiologie Seuchen in Europa: Vergangenheit und Zukunft Vom Erreger zur Epidemie: Grundlagen Wie sich Epidemien ausbreiten Ausbrüche früh erkennen: Surveillance Können Epidemiologen Seuchen besiegen? Kapitel 19: Krankheitsausbrüche epidemiologisch untersuchen Vorgehen bei einem Ausbruch Epidemische Gehirnhautentzündung in Afrika Alternativhypothesen bedenken Kapitel 20: Sozialepidemiologie: lieber reich und gesund als arm und krank Der Traum von der Gleichheit der Menschen Die Whitehall-Studie Ungleichheit in England: Der »Black Report« Gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland Wie soziale Ungleichheit krank macht Sozialepidemiologie: vergleichen und Handeln Kapitel 21: Erfolge messen Gesundheitsprogramme – mein Rücken zwickt Effektivität von Gesundheitsprogrammen messen Studiendesigns mit Kontrollgruppe Evaluation ohne Kontrollgruppe Kapitel 22: Screening: dem Risiko ins Auge schauen Sinn des Screenings: Krankheiten früh erkennen Eigenschaften von Tests Screening – Nutzen und Schaden Bewertung von Screening-Programmen Graues Screening oder Screening-Programme? Gewinner und Verlierer beim Screening

      11  Teil VI: Der Top-Ten-Teil Kapitel 23: Zehn Tipps, um Fehler in Studien zu vermeiden Keine vorschnellen Schlüsse ziehen Mit einer klaren Fragestellung beginnen Geeignete Stichprobengröße wählen Raten statt absolute Zahlen analysieren Geeignete Vergleichsgruppe wählen Mögliches Confounding bedenken Enttäuschende Ergebnisse nicht verschweigen Ergebnisse klar kommunizieren Mit den Medien umgehen lernen Risiken realistisch einschätzen Kapitel 24: Die zehn besten Datenquellen Bevölkerungsstatistik Todesursachenstatistik Meldepflichtige Infektionskrankheiten Bevölkerungsbezogene Krebsregister Krankenhaus-Diagnosestatistik Kinder- und Jugendgesundheitssurvey KiGGS Telefonischer Gesundheitssurvey Mikrozensus Sozio-oekonomisches Panel SOEP Ein Blick zu den europäischen Nachbarn Entwicklung und Gesundheit: weltweite Daten

      12  Quellen Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3

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