Nach Amerika! Bd. 2. Gerstäcker Friedrich
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«Sie haben es nicht drucken wollen?» sagte Herr Rosengarten, etwas derb der Sache auf den Grund gehend.
«Nun, das will ich gerade nicht sagen», parierte Theobald den Stoß auf seine Eitelkeit, «aber sie machten mir so viele Umstände und Schwierigkeiten, daß ich es in Widerwillen aufgab, mit ihnen in irgendeine Geschäftsverbindung zu treten. Die Sache selber aber ist zu wichtig, im speziellen Fall für Louisiana, in seinem ganzen Umfang aber auch für die Vereinigten Staaten von Amerika, um sie aufzugeben, und ich bin es als Schriftsteller der Welt schuldig, dem Ungetüm, das seine Fittige drohend über das wunderschöne Land breitet, wenn ich ihm nicht gleich einen Stoß ins Herz versetzen kann, eine so gefährliche Wunde als möglich beizubringen, damit es unter den nach und nach auf es geführten Streichen endlich verblutet.»
«Und welches Ungeheuer meinen Sie?» frug Herr Rosengarten gespannt.
«Welches Ungeheuer? – Die Sklaverei!»
«Ja, mein lieber Herr Theobald», sagte da der kleine Redakteur, sich wie verlegen die Hände reibend und die Schultern hinaufziehend, «da sind Sie allerdings gleich auf den wundesten Fleck gekommen.»
«Nicht wahr?» rief der Dichter erfreut.
«Jawohl, jawohl, aber… »
«Aber… ?»
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