Schüchternheit: So befreien Sie sich in 15 Tagen von Schüchternheit und Selbstzweifeln! Eine Schritt für Schritt Anleitung, wie Sie Schüchternheit überwinden, Selbstsicherheit aufbauen, unbeschwert Smalltalk führen und auf andere Menschen zugehen. Mira Salm
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Schüchternheit:
So befreien Sie sich in 15 Tagen von Schüchternheit und Selbstzweifeln!
Eine Schritt für Schritt Anleitung, wie Sie Schüchternheit überwinden, Selbstsicherheit aufbauen, unbeschwert Smalltalk führen und auf andere Menschen zugehen
(Schüchternheit überwinden, schüchtern, Selbstzweifel, Smalltalk, Kontakte knüpfen, Freunde finden, Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Schüchternheit)
Mira Salm
Copyright: © 2017 Mira Salm
Copyright Coverbild: © by-studio-fotolia.com
published by: neopubli GmbH, Berlin
ISBN: 978-3-7450-5175-9
Ein Ratgeber aus der Reihe der Mira Salm Bücher
Die Mira Salm Buchreihe macht Frauen
stark, gelassen, geliebt und glücklich
(aber natürlich dürfen auch Männer dieses Buch lesen)
Inhalt
TEIL I – Schüchternheit überwinden
Warum Sie Ihre Schüchternheit überwinden sollten
Unsere Komfortzone und was passiert, wenn wir sie verlassen
Wir brauchen Gründe, um unsere Komfortzone zu verlassen – sammeln Sie IHRE Gründe
PRAXIS: So überwinden Sie Ihre Schüchternheit in 3 Schritten
PRAXIS: So sind Sie in 15 Tagen Small-Talk sicher und gehen unbeschwert auf andere Menschen zu
BONUS: So überwinden Sie Selbstzweifel in 3 Schritten
TEIL II – 3 Rituale für mehr Selbstliebe
Ritual 1: Werden Sie stolz auf sich
Ritual 2: Erkennen Sie Ihren eigenen Wert
Ritual 3: Befreien Sie sich von (alten) Schuldgefühlen
TEIL III – Kleiner Trick für ein starkes Selbstbewusstsein
Mein Geschenk für Sie – Ein 7 Tage Übungsprogramm für mehr Selbstliebe
Anhang, Haftungsausschluss und Copyright
TEIL I – Schüchternheit überwinden
Warum Sie Ihre Schüchternheit überwinden sollten
Introvertierte und schüchterne Menschen werden oft in denselben Topf geworfen. Es wird angenommen, Introversion und Schüchternheit seien ein und dasselbe, doch das stimmt so nicht.
Introversion ist eine Veranlagung, mit der wir ganz wunderbar leben und erfolgreich werden können (wenn wir wissen, wie wir als introvertierter Mensch sichtbar werden). Schüchternheit dagegen ist eine Blockade, unter der wir in der Regel leiden.
Wenn wir introvertiert sind, haben wir von Natur aus ein geringeres Bedürfnis, mit anderen Menschen im Kontakt und im Austausch zu sein, als extrovertierte Menschen.
Schüchternheit hingegen zwingt uns dazu, uns zurückzuhalten, wo wir uns eigentlich gar nicht zurückhalten wollen. Sie erschwert es uns, mit Menschen in Kontakt zu kommen, neue Freunde oder einen Partner zu finden und auch im Beruf erfüllende Beziehungen zu unseren Kollegen und Vorgesetzten aufzubauen.
Ja, sie macht uns sogar das tägliche Leben schwer, wenn wir Hemmungen davor haben, ein notwendiges Telefonat zu führen oder im Restaurant die Bedienung zu rufen.
Diese Blockade der Schüchternheit ist keine „Typfrage“ und sie ist auch nicht angeboren, sondern sie bildet sich im Laufe meist vieler Jahre, manchmal bereits in unserer Kindheit, aufgrund von Erfahrungen, die wir gemacht haben.
Wenn wir gelobt und ermutigt wurden, wenn wir laut und nach außen gewandt waren und auf andere Menschen zugegangen sind, und wenn wir von unserer Außenwelt dafür positive Reaktionen auf unsere Art erhalten haben, wurden wir selbstsicher und konnten (und können meist auch als Erwachsene noch) befreit auf andere Menschen zugehen – selbst dann, wenn wir introvertiert sind und das Bedürfnis danach seltener verspüren als extrovertierte Menschen.
Wenn wir jedoch häufig ermahnt wurden, nicht so laut zu sein, zurückhaltender, rücksichtsvoller und vorsichtiger zu sein, wenn wir gespürt haben, dass wir andere stören, wenn wir den Kontakt zu ihnen suchen, oder wenn wir von anderen Menschen als Kinder oder als Erwachsene oft verhaltene, abweisende oder negative Reaktionen auf unsere Kontaktversuche oder unsere natürlich und unverstellte Art erlebt haben, dann werden wir aufgrund solcher Reaktionen sehr oft zurückhaltend, gehemmt und schüchtern. Wir können dann nicht mehr wirklich frei auf Andere zuzugehen, da wir nicht mehr sicher sind, ob wir eine positive Reaktion erhalten oder wir sogar eine negative Reaktion erwarten.
Unsere Schüchternheit kann sich auf Vertreter des anderen Geschlechts begrenzen oder auch auf alle Menschen – je nachdem, welche Erfahrungen wir gemacht haben.
Doch nun die gute Nachricht:
Da Schüchternheit eben keine angeborene Veranlagung, sondern eine Blockade ist, die sich in uns gebildet hat und die mit der richtigen Technik wieder aufgelöst werden kann, können wir sie jederzeit selbst lösen und uns so von unserer Schüchternheit befreien!
In diesem Buch erhalten Sie dafür eine genaue Anleitung und Sie werden überrascht sein, dass es viel leichter ist und vor allem auch viel schneller geht, als Sie glauben!
Auch wenn Sie Jahre oder gar Jahrzehnte, vielleicht sogar Ihr ganzes Leben unter Ihrer Schüchternheit gelitten haben, können Sie