Der persönliche Blog: Politik
Wenn Sie eine persönliche Seite haben und genügend Beliebtheit erreicht haben, wäre es ein Einfaches eine „Bewegung“ zu initiieren, welche die öffentliche Meinung verändern kann.
Es gibt haufenweise Beispiele dafür und sollten Sie politisch engagiert sein, haben Sie schon eine Menge dieser besucht. Wenn Sie nicht so engagiert sind, können Sie Links zu solchen auf N-TV oder anderen News-Seiten finden oder bei Google nach politischen Blogs suchen.
Ohne Hinweise auf spezifische Beispiele, hat die Presse verstehen gelernt, wie mächtig Blogger während der letzten Präsidentenwahlen in den USA waren.
Die Blogger haben die politischen Debatten genau verfolgt und ihre Meinung zu den Problemen, die diese angesprochen haben, geäußert. Manchmal waren es lediglich unverblümte Fragen, und wenn diese von den Kandidaten ignoriert wurden, war der Rückschlag überwältigend und sie konnten zusehen wie sie in den Umfragen nach unten rutschten.
Bei aller Fairness, es sind nicht nur die Blogs, es sind alle die Web 2.0 Seiten, die sozusagen aus dem nichts, alle mit einer neuen Idee infizieren können. Ein Kandidat musste sogar einmal den Senat verlassen, weil er wütend auf einen Zwischenrufer geworden war und wüst auf diesen einschimpfte. Ein Blogger hat dies gesehen und sofort in seinem Blog veröffentlicht. Zudem hat er es auf YouTube hochgeladen.
Der Firmen-Blog: Externes Business
Eine beliebte Firmenseite erlaubt es Gratiswerbung im großen Stil zu betreiben. Eine Menge Firmen benutzen diese Methode um neue Services (wie z.B. Google) oder Produkte die bald rauskommen (wie z.B. Adobe) vorzustellen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind der Blogger für eine Firma, die mit der Konkurrenz um die Wette forscht, eine revolutionäre Technologie zu entwickeln. Wenn Sie der erste sind, der behaupten kann, dass die Technologie ausgereift genug ist, dann ist das Rennen so gut wie gewonnen und Sie zeigen sich konkurrenzfähig.
Der Firmen-Blog: Internes Business
Einen Blog zu haben, bei welchem lediglich die Mitarbeiter lesen können, mag auf den ersten Blick nach zu wenig Publikum klingen, aber dies ist eigentlich ein wichtiges Tool.
Updates über den aktuellen Entwicklungszustand oder Ähnliches, kann hilfreich für Ihre Mitarbeiter sein. Es hilft Ihnen dabei alles zu koordinieren und einen Plan zu erstellen.
Dies kann also dazu beitragen die Moral während schwieriger Phasen anzuheben oder lässt die Leute wissen, dass ein spezieller Gast zu Besuch kommen wird, um die Lage zu inspizieren. Fast alle großen Firmen haben einen Newsletter und dies macht es einfacher für sie. Zudem müssen sie sich nicht darum kümmern, wann sie etwas publizieren sollen.
Anstatt Informationen nur periodisch zu erhalten, können die Mitarbeiter sie unmittelbar erhalten. Dies erlaubt es den Firmen auf einfachste Weise auf dem Laufenden zu bleiben, ohne immer ein Memo zu erstellen, es zu kopieren und an die Mitarbeiter zu verteilen.
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