STARSEED. Frater LYSIR
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Wenn man mit seinen Anteilen arbeitet, wird man merken, dass man auf unglaubliche Erfahrungen und Informationen Zugriff hat, wodurch man sich selbst evolutionieren kann. Dass einige Anteile „unbewusst“ sind, bzw. nicht ohne Weiteres erreicht werden können, hat die verschiedensten Gründe. Es ist unmöglich, alle Gründe, die denkbar sind, aufzuzählen, da es unendlich viele gibt, da jeder Anteil individuell ist, und somit auch eine individuelle Erklärung braucht.
Die Anteile des Sternenseins bzw. des Zustandes des Sterngeborenseins sind Anteile, die in unendlich vielen Bereichen der Existenz eine unglaublich wichtige Rolle spielen. Sei es nun beim Thema „Erkenntnis“, beim Thema „Bewusstwerdung“, „Lichtkörperprozess“, „Reinkarnation“, beim „Fall der Sterne“, beim Umgang mit einer der kosmischen Lebensenergien oder einfach nur beim Erfüllen seiner Aufgabe im „Großen Werk“. Ich werde auch in den einzelnen Abschnitten Informationen geben, warum sich einige Anteile getrennt haben bzw. warum einige Anteile so sind, wie sie sind.
Wörter wie „Erkenntnis“, „Bewusstwerdung“, „Lichtkörperprozess“ und „Reinkarnation“ sind Wörter, die man zum einen kennt, und zum anderen nicht kennt, bzw. falsch versteht.
Ich werde später auf diese einzelnen Abschnitte und erklärungsbedürftigen Betitelungen eingehen, doch gilt es auch hier schon wieder, dass ich das Wort „Anteil“ mit anderen definitionswürdigen Wörtern erklären muss.
Ich möchte hier noch einmal ganz deutlich sagen, dass es Anteile gibt, die sehr negativ auf das „Vorstoßen“ reagieren können, denn auch wenn man sich mit seinen Schatten auseinandergesetzt hat und viele integriert und harmonisiert hat, gibt es immer noch Anteile, die definitiv nicht schattig, sondern dunkel sind. Diese Anteile haben jedoch mit dem „menschlichen Bewusstsein“ nur noch selten zu tun. Diese Anteile gehören zum kosmischen Sein, einem Sein, das überdimensional verknüpft ist. Die Dunkelheit gehört zum Licht, so wie das Licht zur Dunkelheit, und da wir alle in einem dualen Kosmos leben, hat auch ein JEDER VON UNS lichte und dunkle Anteile.
Es besteht die Möglichkeit, dass Energien, die man als „Engel“ klassifizieren kann, ein „eigner Anteil“ ist. Ebendiese Auffassung wird zu multiplen Verwirrungen führen, da sich viele Menschen plötzlich berufen fühlen, als leibhaftiger Engel durch die Welt zu stolzieren. Die Aussage, dass ein Engel ein Anteil von einem Selbst ist, ist solcherart zu verstehen, dass man selbst Teil eines kolossaleren Ganzen ist. So könnte gleichermaßen jeder sagen, dass man ein Diamant oder ein Stück Steinkohle wäre, da auch der menschliche Körper aus Kohlenstoffatomen besteht. Es würde keiner auf die Idee kommen, sich als Kohlenstück vorzustellen, oder? Warum löst daher der Begriff „Engel“ einen regelrechten Egoausbruch aus? Um das eigene Leben, das Ego, aufzuwerten. Diese Gefahr besteht rund um die Uhr und gilt auch für das „kosmische Sein“. Engel sind unsere Geschwister. Wir alle kommen aus einer gemeinsamen Quelle, und auch wenn sie energetisch anders schwingen als wir Menschen, haben wir gemeinschaftliche Wurzeln. Jeder Mensch ist somit ein Engel, wie auch jeder Mensch ein Diamant oder ein Kohlestück ist.
Wieder und wieder habe ich bei den Erklärungen der Anteile auf das „kosmische Sein“ Bezug genommen. Es wird wohl Zeit für die erste „Ich-hab-da-mal-was-vorbereitet-Definition“.
Wenn man nun, für sich dieses kosmische Sein definieren will, so könnte man folgende Worte wählen, wobei ich noch einmal anmerken möchte, dass Definitionen immer nur individuelle Wörter eines jeglichen Verfassers sind.
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Definition: „Kosmisches Sein“
Das kosmische Sein ist ein polykaskades, stellares Existenzprinzip des Multiversums, das eine gewisse, nicht näher spezifizierte, Anzahl von Existenzanteilen in verschiedene Dimensionsabschnitte integriert hat, – u.a. lineare Anteile in der sog. dritten Dimension – um Erfahrungen zu sammeln, um diese in ein Gruppenbewusstsein mit einfließen zulassen, um somit „sich selbst“ und den „Rest“ der abzugrenzenden, eigenen „Existenz“ und des „eigenen“ Gruppenbewusstseins zu evolutionieren, wobei die meisten linearen Anteile keinen Zugang zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen haben, obwohl einige diese Zugänge ausbilden können, da es einer signifikanten Aufgabenerfüllung entspricht und notwendig ist, um weitere exponentielle Empirien zu erkennen, um so offensichtliche Unvereinbarkeiten und Antipoden zu vereinen, um sich so mit höheren Eigenanteilebenen zu harmonisieren - die linearen Anteile, die aus Gründen der Selbsterhaltung bzw. des Selbstschutzes, diese Verbindungen zu energetisch höheren und auch zu energetisch tieferen Ebenen nicht haben dürfen, da diese Verbindungen in Rahmen von Experimenten – im Einzelnen die „Erschaffung der Dualität“ - unterbrochen wurde, um Erfahrungen von „kosmischer Abgetrenntheit“ zu machen, und umso, eine gewisse Triebfeder für die spezifisch fragmentierte Selbstevolution zu haben, die wieder zu einer absoluten Gesamtheit führen wird, ohne Verluste von Anteilen und ohne Verluste von Erfahrungen – seien es nun lineare, non-lineare bzw. allg. dimensionale Erfahrungen – die sich auch wieder, wie die „Bewusst-Linearen-Anteile“ mit höheren Eigenanteilebenen harmonisch komplettieren zu können.
Alles klar? Noch Fragen?
Diese Definition ist nur ein winziger Ausschnitt eines sehr individuellen Denkens, d. h., diese Definition ist nur für mein Bewusstsein gültig und für kein anderes sonst. Es mag zwar sein, dass sich andere mit dieser Definition identifizieren können oder fragmentierte Meinungen zu einzelnen Abschnitten haben, doch ist diese Definition keine festgeschriebene Sache.
Durch diese Sinndeutung ist im Grunde auch eine Erklärung mitgeliefert worden, was man nun unter den „dunklen Anteilen“ oder auch unter den „lichten Anteilen“ verstehen kann. Ich werde es aber dennoch so machen, dass ich diese Textpassagen noch einmal speziell hervorhebe, denn auch wenn sich jemand mit meiner persönlichen Definition des „kosmischen Seins“ identifizieren kann, so besteht doch die Möglichkeit, dass das eine oder andere unklar und zweideutig ist und es einer weiteren Erklärung bedarf.
Die Existenz und das Wissen um seine Sternenzugehörigkeit ist wieder nur ein Weg von vielen, um sich mit seinem kosmischen Sein auseinanderzusetzen bzw. sich diesem kosmischen Sein überhaupt einmal anzunähern. Es ist in den meisten Fällen eine Annäherung, denn oft hat das normale Ego-Bewusstsein etwas gegen zu viel „Licht“, sprich Information.
Ich werde nun Ausspruch für Ausspruch, Satzfragment für Satzfragment, meiner ersten „Ich-hab-da-mal-was-vorbereitet-Definition“ zerlegen, aufschlüsseln und sie zu erläutern. Fangen wir an:
Das kosmische Sein ist ein polykaskades, stellares Existenzprinzip des Multiversums, ………
Diesen Abschnitt der Definitionen möchte ich wie folgt erklären: