Rentenplaner für Dummies. Helmut Achatz
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Einführung
Ende 50, Anfang 60 – und nun? Sie haben vielleicht noch einige Jährchen bis zur Rente, sind kurz davor oder bereits in Rente. Bauen Sie auf eine auskömmliche Rente, dann haben Sie als Vorruheständler noch die Gelegenheit, an der Schraube zu drehen. Aber auch wenn Sie schon in Rente sind, lässt sich noch etwas deichseln, um mit der Rente besser über die Runden zu kommen. Denn so wie der damalige Bundesarbeitsminister Norbert Blüm 1986 propagierte und plakatierte, ist die Rente zwar sicher, allerdings nicht in der Höhe – und genau das ist das Problem. Wer nicht zusätzlich vorgesorgt hat, stößt schnell an sein finanzielles Limit. Sich allein auf die gesetzliche Rente zu verlassen, ist keine gute Idee. Sie dürfte bei den meisten – und vermutlich auch bei Ihnen – nicht reichen. Deswegen brauchen Sie einen Rentenplaner, der Ihnen Wege eröffnet, das Beste aus Ihrer Situation zu machen – und dieses Buch, das Antworten liefert, wie sich die drohende Rentenlücke schließen lässt und welche Möglichkeiten Sie haben, in der Rente finanziell über die Runden zu kommen. Sie werden beim Lesen feststellen, dass gelegentlich nur der Taschenrechner – oder eine Excel-Tabelle – hilft, um sich einen Überblick zu verschaffen; Sie werden begreifen, welche Auswirkungen politische Vorgaben haben. Planvoll vorzugehen, ist der beste Weg zur auskömmlichen Rente. Auch wenn es manchmal kompliziert erscheint, beim Lesen kommen Sie sicher auf die eine oder andere Idee und finden den einen oder anderen Tipp, der Ihnen später mehr Geld ins Portemonnaie spült.
Über dieses Buch
Dieses Buch aus der »… für Dummies«-Reihe begleitet Sie auf dem Weg in die Rente und in der Rente. Es enthält nützliche Tipps und Rechenbeispiele, weist Sie auf die Gesetzeslage hin und hilft Ihnen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, sich zurechtzufinden. Anspruch des Buches ist, dass Sie mit Ihrer Rente zurechtkommen. Das klingt einfacher, als es ist. Sie werden beim Lesen feststellen, dass Warten meist die schlechteste Lösung ist. Verlassen Sie sich nicht darauf, dass das Geld im Ruhestand schon reichen wird. Nehmen Sie das Steuer selbst in die Hand – das gilt für die Zeit vor der Rente, aber auch in der Rente. Dabei soll Ihnen dieses Buch helfen. Es hat dann sein Ziel erreicht, wenn Sie vieles aus diesem Buch für Ihre Rentenplanung umsetzen können. Sie werden beim Lesen sehr schnell feststellen, dass das Rentensystem ständig in Bewegung ist, weil die Politik die Vorgaben ändert. Insofern ist es ratsam, bei Werten aktuell nachzuschlagen – dafür finden Sie im Buch alle wichtigen Links.
Konventionen in diesem Buch
Das Buch enthält einige Tabellen, Listen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen sowie viele weiterführende Links. Abkürzungen werden erklärt, unübliche Begriffe und Zitate in »Anführungszeichen« gesetzt. Textkästen mit Symbolen erleichtern Ihnen den Zugang und Abbildungen sorgen für zusätzliche Veranschaulichungen. Bei Statistiken oder wichtigen Aussagen wird auf die jeweilige Quelle verwiesen. Wichtige Punkte sind fett hervorgehoben. Links
, die Ihnen weitere Informationen bieten, erkennen Sie an der entsprechenden Schrift. Bei Zahlen steht gelegentlich die Jahreszahl in Klammern, damit Sie wissen, von wann die entsprechende Angabe stammt. Das Rentensystem ist ständig in Bewegung, sodass einige Werte regelmäßig angepasst werden. In diesem Buch ist häufig die Rede vom »Rentner« – gemeint sind dabei immer explizit Menschen aller Geschlechter. »Rentner« steht als allgemeingültiger Oberbegriff für diese Personengruppe, die eine Rente bezieht. Aber wegen der besseren Lesbarkeit wird das generische Maskulinum verwendet, das selbstverständlich Rentnerinnen und Menschen im Ruhestand, die dem dritten Geschlecht angehören, einschließt. Als Alternative zum generischen Maskulinum hätte sich eine geschlechtergerechte Sprache angeboten, entweder mit einer neutralen Bezeichnung oder Umschreibung, mit Gendersternchen (*) oder mit der vollen weiblichen und männlichen Nennung der Personengruppe, was aber zu unnötigen Längen und umständlichen Formulierungen geführt hätte. An einigen Stellen im Buch sind als Zeichen des guten Willens