Träumereien und Albdrücke. Nico Oelrichs
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Der Mond silbert nicht mehr, er friert
Das Gras riecht nicht mehr, es steht gerade
Und das Wasser tanzt nicht mehr, es pfuhlt
Geht ihr nur weiter ihr Lämmer
Ich bleibe zurück, allein für mich, allein
So allein, so leer, so übervoll von Wahrheit
Allein bleibe ich und ich weiß dass ich nicht sterb’
Wie kann einer sterben, in einer Welt ohne Leben?
Und wie kann einer sehen dessen Augen von Geburt
Mit Blindheit beschlagen wurden, Tag für Tag
Und wie kann einer gehen ohne Beine?
Die Amputiertenkarawane mahlt weiter
Ich sehe nicht mehr hin
Gott, vergib mir, ich hasse etwas dass es nicht gibt
Ich bin mein eigner Sinn
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