Das Gasthaus an der Diego Cao, der ehemaligen Sklavenküste Togos am Golf von Guinea. Tony Schmid
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Tony Schmid
Das Gasthaus an der Diego Cao, der ehemaligen Sklavenküste Togos am Golf von Guinea
Abenteuer - Meditation - UFOs - Déja-vues - Politik
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Inhaltsverzeichnis
Wieder für eine Weile in Europa
Jacks Gästehaus und zweite Ehe
Ideale Fahrzeuge für Afrikareise
Vorwort
Diego Cao ist der alte Name der ehemaligen Sklavenküste, die sich am Golf von Guinea über Togo, Benin und Nigeria erstreckt. Sie heisst deshalb so, weil sie nach ihrem portugiesischen Entdecker benannt wurde. Eigenartiger Weise enthalten viele afrikanische Sprachen bis heute portugiesische Einflüsse, auch dann, wenn ein Land nicht von Portugal kolonialisiert wurde. Dieser Buchtitel wurde deshalb gewählt, weil sich ein grosser Teil der Geschichte an dieser Küste abspielt. Zum besseren Verständnis der Persönlichkeit des Hauptakteurs Jack Koch folgt dieses Buch einem biographischen Aufbau. Es muss zudem vorausgeschickt werden, dass dieser wie nur wenige Menschen über seine Vorleben Bescheid weiss, seine Meditationstechnik schon vor ewiger Zeit von der Urkraft selbst gezeigt bekam, weshalb sein Leben von sehr starken Meditationserlebnissen geprägt ist. Hinzu kommen etliche Erfahrungen mit UFOs, auch im Beisein von Zeugen, und markante Déja-vues. Zugegeben, auf den ersten Blick sind das ungewöhnliche Vorkommnisse, aber Jack ist bestimmt nicht der Einzige, der derartige Erfahrungen gemacht hat. Hierzu muss man auch sagen, dass er in früheren Leben eine spirituelle Stufe erreicht hatte, die ihn immer wieder zum Ort der befreiten Seelen, dem Planeten des ewigen Lebens führte. Trotz dieses speziellen Privilegs war er nach jeder Wiedergeburt den Gesetzmässigkeiten des Karma Yogas unterworfen, musste also wie jeder andere um den richtigen Weg kämpfen und war, ist gleichermassen allen Versuchungen des Lebens ausgesetzt. Mit Karma Yoga ist das Lebensprinzip gemeint, wonach auf jede Aktion die entsprechende Reaktion folgt. Hierbei bleibt es natürlich dem Leser überlassen, ob er an Reinkarnation glaubt, oder ob es für ihn schon Gewissheit ist, da er es selbst bewusst erlebt hat. Desgleichen bei den ungewöhnlichen Themen UFOs und Déja-vus, die viele für tendenziös halten mögen. Kein Problem, auch andere Autoren, die immer wieder auf die in der Bibel beschriebene Existenz von UFOs und dem damit einhergehenden Zusammenhang mit der spirituellen Welt hinweisen, müssen und können damit leben!
Das Sananda Mantra
Der spirituelle Antrieb Jack Kochs, den er gerne mit interessierten Leuten teilt: Über dieses Mantra gibt es nichts zu googeln, also nichts zum Nachschauen im Internet, da es dem Hauptdarsteller von der Urkraft selbst vermittelt wurde. Deshalb wird es in den nächsten Zeilen an dafür offene Menschen offenbart. Dieses basiert wie andere, auch bekanntere Mantra Meditationspraktiken auf bewusster, tiefer Atmung, sogenanntem Pranayama, von der Nasenspitze bis tief in den Bauch hinunter und zurück. Dazu wiederholt man in sich lautlos den Namen „Je-sus“, im Rhythmus des Ein- und Ausatmens, also des Mannes, der den Christen den richtigen Weg gewiesen und sein Wiederkommen versprochen hat. Auch die Moslems glauben daran, dass Isa, also Christus, am Ende der Zeit Gericht über die Welt halten wird. Sananda steht für den Lichtzustand von Jesus, seine Funktion als Retter der liebenden Herzen in der Endzeit und als einziger Garant für ewiges Leben. Tatsächlich kann einem niemand sonst ewiges Leben versprechen. Das findet auf einem anderen Planeten statt, welcher unserer Erde sehr ähnlich ist. Dieser hat kontinental etwa die gleiche Beschaffenheit, ist aber im Vergleich um etwa einen Viertel kleiner. Es hat dort noch nie Dualität wie im Sinne von Gut oder Böse gegeben. Daher ist dieser Planet auch nicht blutbesudelt, weil es dort noch niemals Krieg gab. Die Natur ist deshalb in perfektem, unberührtem Zustand. Die Art der Flora ist weitgehend identisch mit der unserer Erde. Die Fauna ist eine andere, es leben dort viel weniger Tiere, davon auch weniger Arten. Es wird niemals eine negative Kraft dorthin gelangen. Seit jeher leben dort befreite Seelen, die man auf der Erde im allgemeinen Götter nennt, Beispiele sind Krishna und Buddha. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, Seelen die sich in ihren Leben bereits verdient gemacht haben und sich zwischen ihren Reinkarnationen dort erholen dürfen. Sonst sind es jedoch vor allem die göttlichen Wesen, die den Zyklus von Tod und Wiedergeburt bereits überwunden haben, ganz anders als Normalsterbliche, die das bei guter Lebensführung erst am Ende der Zeit, also nach der noch ausstehenden Apokalypse erfahren dürfen. Die dann stattfindende Entrückung der auserwählten Menschen wird von riesigen Raumschiffen, die nicht etwa von Ausserirdischen, sondern von einem spirituellen Meister einer früheren irdischen Hochkultur erschaffen wurden, durchgeführt. Das sogenannte Mutterschiff wird in der Bibel als jaspisfarbenes, neues Jerusalem, das vom Himmel kommt, beschrieben. Wann das passiert, weiss niemand ausser Gott. Sein Plan ist nämlich, alle liebenden Seelen in sichtbarer Individualität auf ewig zu vereinen, das heisst, das jeder alle von ihm zuvor geliebten Menschen, auch jene aus seinen Vorleben, wieder erkennen wird. Das macht Sinn, war doch der Schöpfergott, der vor dem Urknall im damals noch leeren All in sich selbst ruhte, anfangs dementsprechend einsam und allein. Nur deshalb hat er den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen. Individualität und Sichtbarkeit sind demnach höchst wichtig, sonst würde es sie nicht geben. Deshalb macht das im Buddhismus und Hinduismus gepriesene, hehre Ziel des Erreichens des Nirwanas, also dem sich auflösen ins Nichts, somit der Aufgabe seiner Individualität, aus christlicher Sicht scheinbar wenig Sinn. Man sollte sich jedoch