Raus aus Depression und Burnout, Teil 2. Jennifer Roses
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Ob nicht doch etwas Wahres daran ist, dass der Gedanke am Anfang stand?
Es sollte ein Denkanstoß über das eigene Resonanzfeld sein und dass man in der Lage ist, dis selbst und jederzeit, verändern zu können.
Es sollte ein Denkanstoß werden, ob es nicht besser ist, bei dem, mit unseren Gedanken und Energien zu sein, was wir haben wollen.
Nicht dort zu sein, was wir nicht haben wollen.
(So erschafft man wiederum schon ein anderes Resonanzfeld!)
Zu erkennen, dass jeder selbst die eigene Macht ist!
Zu erkennen, dass jeder, alle Macht nur bei sich und in sich selbst hat!
Zu erkennen, dass jeder sich selbst, der wichtigste Mensch in seinem eigenen Leben sein soll!
Zu erkennen, dass es nur ihn selbst gibt, im eigenen Leben, denn in seiner Haut hat kein zweiter Platz!
Zu erkennen, dass nicht alles, was existiert, erklärbar, messbar und nachvollziehbar ist!
Zu erkennen, dass man alles umsetzen kann, woran man zu 100 % glaubt!
Warum glaubt man nicht zu 100 % an Heilung und Gesundheit?
Nicht umsonst gibt es den Spruch: „Der Glaube versetzt Berge!“
Lass dir diesen Spruch einmal auf der Zunge zergehen.
Denke hier doch einmal an die vielen Placebo Wirkungen und deren Erfolgsgeschichten.
In einer Placebotablette ist so gut wie gar nichts drinnen, aber weil man eben an diese angebliche Wirkung glaubt und davon überzeugt ist, hilft und heilt sie auch.
Zumindest sind Placebos in der Lage, die Symptome zu beseitigen.
Mittlerweile gibt es sogar schon Placebooperationen im Vergleich mit tatsächlich ausgeführten Operationen.
Beides mit denselben Erfolgsquoten.
Wobei bei der Placebooperation der Patient nur aufgeschnitten und wieder vernäht wurde. Hier wurde keinerlei tatsächliche Operation ausgeführt.
Die Testpersonen wussten zwar davon, doch sie wussten nicht, zu welcher Gruppe sie gehörten. Der Glaube hat zu allen Zeiten die größten Wunder gewirkt und hat Tausenden von vollkommen wertlosen Heilmitteln Heilkraft verliehen.
Am allerwenigsten mache ich meiner Schwester Vorwürfe. Hier habe ich hautnah erfahren müssen, wie schwer, ja fast unmöglich es ist, diese Mauer zu durchdringen.
Hilflos steht man dieser Situation gegenüber, sogar wenn man selbst schon davon betroffen war.
Was mir dabei fehlte, war allerdings der Vergleich, wie man mit mir umgegangen ist, denn ich stand alleine da.
Ich kann nicht sagen, wie man zu mir durchgedrungen wäre.
Wobei ich jetzt unbedingt auch anmerken sollte, meiner Schwester geht es mittlerweile sehr gut und sie hat endlich wieder Freude am Leben.
Ich habe nur ein ganz klein wenig mit der Quantenheilung nachgeholfen. Sie trifft sich endlich wieder mit Freundinnen und macht wieder Sachen, die ihr Spaß machen.
Zur Quantenheilung, Geistheilung oder Heilung mit dem universellen Licht, möchte ich hier noch anmerken, keiner kann einen anderen heilen.
Man kann damit nur die Selbstheilungskräfte bei sich oder anderen aktivieren.
Nicht mehr und nicht weniger.
Und jeder ist dazu in der Lage, diese Techniken anzuwenden. Jeder kann es.
Jedoch scheitern daran sehr viele, weil sie es als unmöglich erachten und dessen Einfachheit nicht akzeptieren können.
Die meisten müssen irgendetwas in den Händen halten können und etwas sehen oder einnehmen, welches zur Heilung beitragen kann.
Doch jede Heilung beginnt nur im Geiste.
Quantenheilung bedeutet auch, ein anderes Resonanzfeld zu erzeugen.
Stelle dir ein Resonanzfeld einfach einmal wie einen Spiegel vor.
Wenn du möchtest, dass dein Spiegelbild lächelt, musst du mit dem Lächeln beginnen, um es im Spiegel zu sehen. Jetzt kannst du diesen Gedanken ausweiten.
Gehe mit einem Lächeln auf die Straße und lächle Fremde einfach an. Du wirst überrascht sein, wie viele zurücklächeln.
Du bist in einem freundlichen Resonanzfeld und das spiegelt sich in deiner äußeren Welt.
Resonanz zeigt sich aber auch, wenn du bei zwei Pendeluhren die Pendel in die entgegengesetzte Richtung einpendeln lässt. Nach kurzer Zeit haben sich diese beiden Pendel erstaunlicherweise synchronisiert. Sie zeigen dieselbe Richtung an.
Was mich nun mit den Kritiken betrifft, kann ich auch hier ein anderes Resonanzfeld meiner Gefühle erschaffen.
Aus Kritik sollte man auch lernen können, und aus diesem Grund beschloss ich, diese dankbar wie ein Geschenk anzunehmen.
Ich bin bereit, sie einzeln auszupacken, wie tatsächliche Geschenke.
Und siehe da, wie haben sich nun meine Gefühle dazu verändert. Die negativen Gefühle dazu sind weg und ich freue mich darüber, diese Geschenke auszupacken.
Es ist wie die Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling.
Es ist, als ob aus dem Schatten endlich Licht wird.
Allein der Grundgedanke zu einer Situation verändert die Gefühle und somit auch das Resonanzfeld.
Was anfangs wie eine Verteidigungsrede klingen sollte, hat sich gewandelt.
Zu erkennen, dass der Weg vom Schatten in das Licht, wenn man bereit ist, ihn Schritt für Schritt zu gehen, ganz einfach ist.
Man muss nur seine Einfachheit akzeptieren können. Es ist fast so einfach, wie das Licht mit dem Schalter anzuknipsen.
Man muss auch nicht sogleich die ganze Treppe sehen, sondern nur eine Stufe um die andere …Immer weiter, immer höher, immer mehr ins Licht …
Und vielleicht gibt es auch solche wie mich, die in einem teuren Buch oftmals nur einen passenden Satz, als die richtige Botschaft verstehen, um daraus einen Nutzen ziehen zu können.
So erging es mir oft genug, doch da ich meine Bücher gerne zwei Mal, oder sogar öfter lese, fand ich meistens neue Botschaften, die für mich ihre Gültigkeit hatten.
Alles, woran ich glaube und wovon ich überzeugt bin, tritt in mein Leben.
Der