Tagebuch zum Lichtnahrungsprozess. Sumana - Helga Unger
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Für die Umstellung des Körpers von fester Nahrung auf Lichtnahrung ist ein 21-tägiger Prozess, wenn geht abseits der Familie, notwendig. Ich brauchte also gut drei Wochen frei und bis dahin mehr Zeit zur geistigen Vorbereitung. Da im Sommer in meinem Seminarhaus am wenigsten los war, wählte ich den Juli oder August für diesen Prozess und bat darum, dass sich alles so ergeben möge, um diesen Herzenswunsch umsetzen zu können.
Und in den folgenden 7 Monaten ergab sich alles und formte sich wie von selbst. Mein Mann war längere Zeit in Holland bei seinen Brüdern und mein 16jähriger Sohn freute sich in den drei Wochen über die Alleinherrschaft zu Hause.
Meine Eltern stellten mir ihre kleine Wohnung in Baden bei Wien zur Verfügung. Alle offenen Dinge mussten noch erledigt werden, sodass ich mich total auf den Prozess konzentrieren konnte.
Je näher der Prozess rückte, umso mulmiger wurde mir und als ich meine Ängste durchging, blieb am Ende dann doch nichts davon übrig.
Die Frage, ob ich uneingeschränkt alle Änderungen danach akzeptieren könnte, beschäftigte mich länger, zumal ich nicht wusste, was da kommen könnte.
War ich auch bereit zu sterben?
War ich bereit, alles loszulassen, was (ich) bis dahin gewesen war?
Irgendwann gab es nur mehr ein eindeutiges „Ja“. Ja, ich vertraue mich dem Göttlichen an und folge den geistigen Führern für diesen Prozess.
So konzentrierte ich mich auch auf die körperlichen Vorbereitungen und begann schon eine Woche davor wenig und nur leichte Speisen zu essen. In den letzten Tagen aß ich nur mehr Suppe. Einige Freunde brachten mir zur Unterstützung Unterlagen und gaben mir Tipps mit.
Inzwischen erfuhr ich, dass es in Wien sehr viele Gleichgesinnte gab, die den Prozess bereits gemacht hatten und vom Licht lebten oder leben. Dies wurde nicht an die große Glocke gehängt, sondern die Menschen taten einfach, was sie für richtig hielten.
Kurz vor Beginn meldete sich noch Leonore (Name geändert) telefonisch, und bot mir ihre Unterstützung an. Ich kannte sie nicht persönlich und natürlich war ich froh, dass sie mir ihre Hilfe anbot, zumal ich mich entschied, den Weg allein zu gehen. Andere haben einen Lehrer oder sind abgeschieden in der Gruppe, um betreut zu sein, falls die Nieren versagen oder ein sonstiges Problem auftaucht.
Leonore machte den Prozess bereits einige Monate zuvor und wusste recht gut Bescheid. Sie wusste genau, wann die schwierigste Phase sein wird und was hilft. Es war von Anfang an ein freudiger und harmonischer Gleichklang zwischen dieser Frau und mir, der mir sehr viel Vertrauen mit auf meine Reise gab.
Während der ersten 7 Tage darf weder getrunken noch gegessen werden.
In der zweiten Woche kann schluckweise etwas Wasser oder verdünnter Fruchtsaft getrunken werden. In dieser Phase heilt der Körper und stabilisiert die Veränderungen aus den ersten 7 Tagen.
In der dritten Woche ruht der Körper, damit die Energie des göttlichen Selbst integriert wird.
Auf den folgenden Seiten finden Sie mein unverändertes Tagebuch von jenen 21 Tagen, das seit 2014 als elektronisches Buch zur Verfügung steht.
Mein Lichtnahrungsprozess
21 Tage: vom 29. Juli 1989 um O Uhr bis 18. August um Mitternacht, durch die aufgestiegenen Meister wie Christus, Serapis Bey, Sananda, die Engeln und Erzengeln und viele weitere geistige Führer des Göttlichen.
Am 18. Juni legte ich den Termin fest und traf die nötigen Vorbereitungen (Familie, Firma, ...) Die Nahrungsaufnahme änderte ich in der letzten Woche auf sehr leichte Kost, dann nur mehr Suppen.
Heute, es ist der 28. Juli, kam ich im Appartement in Baden an und machte es mir gemütlich.
Nun sind auch bereits die Räume energetisch gereinigt (Reiki und Räucherwerk). Ich fühle mich sicher, geborgen und nach einem duftenden Ölbad sehr entspannt. Freude und irgendwie Festlichkeit steigt in mir auf, wenn ich an die mir bevorstehende Einweihung denke. Als ich vor einigen Tagen Christus fragte, ob alles klar ist, bestätigte er mir: „Du wirst staunen …“ und ich erwarte auch nichts anderes als ein Hochgefühl in Demut an Gott in mir und dem ganzen Universum.
Ich wählte keinen direkten Betreuer, weil ich völlig allein (mit den Meistern und Gott in mir) sein möchte. Ich kann jedoch Leonore und andere Freunde aus meiner spirituellen Familie, wenn nötig, anrufen. Alles Wissenswerte kam in den letzten Tagen. Leider blieb mir auch eine tiefe emotionale Erfahrung (Enttäuschung) in meiner Partnerschaft nicht erspart. Sie lehrte mich, machte mich weich und gleichzeitig frei, um meinen ureigenen Weg zu gehen. Da bin ich also.
(Die Worte zum Tarot sind aus dem „Tarot Mini Book“ – Inspiration von Gerd Ziegler, die Engel vom Kartendeck: Licht der Engel von Ferry Lackner)
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