Carlas Beine. Ny Nyloni
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Ny Nyloni
Carlas Beine
Ein flotter Dreier kommt selten allein
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Inhaltsverzeichnis
Carlas Beine
Das erste Mal, dass Carla und Robert einen Dritten mit in ihr Liebesleben einbezogen, passierte schon vor einigen Jahren. Bis dahin verlief die sexuelle Seite ihrer Beziehung eigentlich in ganz befriedigenden, wenn auch normaleren Bahnen. Waren erst einmal die Vorlieben des anderen bekannt, dann gaben die Stunden der Körperlichkeit jedem seine gegenseitige Erfüllung. Voraussetzung dafür war natürlich die Akzeptanz der besonderen Vorlieben und Neigungen des Partners. Und schon bald, nachdem sich diese für beide als sehr erregend und genussvolle Erweiterung des Liebesspiels erwiesen, begannen sie mit immer neuen Experimenten.
Und wenn sie nun miteinander schlafen, denken sie beide manchmal unabhängig voneinander an das erste Mal des flotten Dreiers damals und ihre Leidenschaft vergrößert sich bis heute dadurch noch einmal mehr.
Das erste Mal
Als Carla zu ihm ins Ehebett unter die Bettdecke schlüpfte, spürte Robert sofort ihre sexuelle Präsenz, die sich schon zwischen ihnen aufgebaute in den ersten Stunden des Abends, die sie erst mit einem guten Freund, der gerade eine Beziehungskrise durchmachte, in der gemeinsamen Lieblingskneipe verbracht hatten. Danach machten sie alle drei noch daheim im Wohnzimmer einer Flasche Rotwein den Garaus, sodass Freund Uwe sich schließlich vernünftigerweise entschied, auf die Warnung nicht mehr fahren zu können, zu hören und im Gästezimmer für die Nacht Quartier zu nehmen. Aber schon zu Beginn des Abends, noch bevor sie die Wohnung verließen, knisterte es zwischen den beiden. Wohlwollend hatte er bereits beim Ankleiden festgestellt, dass sie ihm heute mal wieder in seinen Neigungen entgegen kam und ihm so zeigte, dass auch sie noch Sex haben wollte. Es erregte sie ungemein, wenn sie wusste, dass sie die ganze Zeit ein Objekt seiner Begierde war. Er hatte es also kaum noch erwarten können, bis sie endlich zusammen im Bett lagen und er wusste von ihr, dass sie es liebte, ihn vorher schon visuell zu reizen und sein Begehren zu schüren, was ihres ebenfalls lustvoll steigerte.
Er spürte ihre feingliedrige Hand, die sich über seinen Brustkorb langsam nach unten bewegte, während sich ihr langes Bein dabei über seins schob und ihr Schenkel sich lüstern nach oben bewegte. Robert streichelte ihren schlanken Rücken hinunter und ertastete bald den Rand der Strumpfhose, auf deren Berührung er schon solange hin lechzte, weil sie diese extra für ihn am Nachmittag gekauft und nun angelassen hatte, so wie er es sich immer erhoffte, wenn sie Lust verspürte ihn mit seinem Fetisch anzutörnen. Und er spürte auch ihren beschuhten Fuß, der sich an seinem Schienbein entlang schob und er sah vor seinem geistigen Auge die hohen Absätze an den schwarzen Samtpumps, die ihn genauso erregten wie die seidigen Maschen an ihren langen Beinen.
Er liebte Carlas Beine. Und besonders liebte er es, wenn seine Frau im Bett nur noch genauso bekleidet war - mit einer betörenden Strumpfhose und eleganten High Heels.
Carla stöhnte auf, als sie seine Finger spürte, die ihre Brust fanden und sich um ihren steifen Nippel pressten, gerade so, dass es den einen scharfen Lustreiz auslöste, der sich bis in ihren Kitzler fortpflanzte. Sofort krampfte sich ihre Mitte zusammen und sie küsste ihn unwillkürlich auf seine breite Brust. Ihre Lende wickelte sich um seinen starken Schenkel und sie drückte ihr Becken mit ihrer juckenden Pforte dagegen. Dabei spürte sie seine suchenden Finger an ihrem Rücken hinunter gleiten und merkte, wie er sich ihr wohlig entgegen streckte, als er seinen Fetisch an ihrem Unterleib ertastete. Sie zog ihren Oberschenkel noch höher und gleichzeitig mit ihren begierigen Fingern erreichte sie seine harte Stange, die ihren Fingerkuppen entgegen wippte, als der Hodensack von der Strumpfhose an ihrem Bein berührt wurde. Ihr war es ziemlich egal, warum er so intensiv darauf reagierte, aber wenn es dazu diente, seine Lust zu erhöhen, machte sie gerne mit. Sie liebte es ihn aufzugeilen und es steigerte ihre eigene Lust, wenn sie seine Begehrlichkeit spürte. Es war ein eingespieltes Liebesritual der beiden und sie würden sich Zeit dabei lassen, bis jeder von ihnen seinen Höhepunkt erreichen sollte.
Robert seufzte auf, als sich ihre Hand um seinen pulsierenden Schwanz legte und einen leichten Druck ausübte. Dann spürte er, wie sie sachte seine Vorhaut nach unten zog und als die pralle Eichel heraus quoll, schob sich ihr seidiger Schenkel darüber!
Genüsslich stöhnte er auf und sein Schoß hob sich voller Freude dem reizenden Bein entgegen! Gewaltig schoss das Blut dabei in seinen Penis und die Reize überfluteten all seine Sinne. Auch Carla stöhnte etwas heftiger auf, weil er den Druck seiner kneifenden Finger an ihrer Brustwarze bis zum Siedepunkt erhöhte und sie ihren brennenden Schoß schubweise an seinem Schenkel aufpeitschte! „Aaaa… aaaahh… ooooaahhhhh!“ Ihr lustvolles Keuchen signalisierte ihm bereits eine ziemliche Erregungsstufe und er merkte, wie sie ihre andere Hand unter sich hinweg zog, um sie auf ihren juckenden und fordernden Kitzler zu drücken. Für ihn war es das Zeichen, dass sie so kommen wollte, während er sich dabei unter ihrem rotierenden, seidigen Oberschenkel keine Hemmungen antun musste und ebenfalls alles geschehen lassen konnte - was auch nicht mehr lange dauern würde! Robert spürte, wie sehr seine ansteigende Erregung seine Frau bereits erbeben ließ und wie sie immer heftiger an sich selber arbeitete. Aus Erfahrung von den vielen Malen zuvor, in denen sie ihre sexuelle Vertrautheit so zärtlich miteinander genossen, wusste er, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, wann ihr Lustzentrum durch ihre eigenen Zuwendung explodieren würde.
Er schnurrte und gurrte unter den rotierenden Reibungen ihrer Maschen an seinen Eichelporen und war immer wieder begeistert, wie eingespielt sie als Team waren. Ob andere Männer wohl auch ein so ausgiebiges und erfülltes Liebesleben hatten? Zum Beispiel ihr gemeinsamer Freund Uwe im Gästezimmer am Ende des Flurs? Wie wäre es wohl für ihn, wenn er diese Liebesgaben erfahren könnte? Die Blicke, die dieser den ganzen Abend auf Carlas schöne, lange Beine in der anthrazitfarbenen Strumpfhose geworfen hatte, waren eindeutig gewesen. Jedoch nicht so aufdringlich, als dass sie unangenehm wurden. Sicherlich dachte er nicht im Traum daran, mit der Frau seines Freundes zu schlafen, oder vielleicht doch? Und plötzlich, als auch der Druck ihres kreisenden Schenkels stärker wurde, er sich selber immer schwerer atmen hörte, genauso wie seine sich vor und zurück wiegende Frau dicht an ihm, da sah er sich plötzlich selbst als Zuschauer einer Szene, in der seine Frau schwer gevögelt von einem anderen unter diesem ihre Kontenance