Energie Spar ebook. hwg hwg

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S. 26: Wie spare ich im Kühlschrank und in der Gefriertruhe?

       S. 27: Viele Kühlschränke sind zu kalt eingestellt

       S. 27: Türe zu, Klappe auf!

       S. 27: Der Staubsauger saugt nicht nur, er spart auch!

       S. 28: Energie sparen und Umwelt schonen beim Wäschewaschen

       S. 28: Vorwäsche muss nicht sein!

       S. 28: Nur „Volle Pulle“ ist gut

       S. 28: Sparprogramm ist wirklich effizient!

       S. 28: Waschmaschine über Solaranlage – geht das?

       S. 29: Auch der Wäschetrockner gehört zur Familie der Stromfresser

       S. 29: Oh weh, Bügeln tut weh!

       S. 30: Energie und Geld sparen beim Wasserverbrauch

       S. 30: Man kann weniger Wasser verbrauchen, es geht!

       S. 30: Defekte Dichtungen unbedingt austauschen!

       S. 31: Wasserspar-Armaturen nutzen

       S. 31: Warmes Wasser ist teuer

       S. 32: Regenwasser sammeln und nutzen

       S. 32: Brunnen bohren – ist das erlaubt?

       S. 32: Auch die Heizung frisst Energie!

       S. 33: Die Heizung ist kein Wäschetrockner

       S. 33: Die regelmäßige Wartung der Heizung spart Energie

       S. 34: Selbst ist der Mann

       S. 34: Raumtemperatur senken!

       S. 35: Lüften spart Energie und Geld

       S. 35: Nachts Heizung abschalten

       S. 35: Nicht bei offenem Fenster heizen

       S. 36: Eine gute Isolierung ist die halbe Heizung

       S. 36: Der Kerzentest bringt´s ans Licht

       S. 37: Den Kaminofen öfter mal anfeuern

       S. 37: Glasheizkörper und Elektroheizungen

       S. 38: Clever heizen: Billiger Nachtstrom

       S. 38: Wärmepumpen und Erdwärme

       S. 39: Außenwände gut dämmen

       S. 39: Auch das Hausdach will isoliert sein

       S. 40: Isolierverglaste Fenster

       S. 40: Wärmebrücken vermeiden

       S. 40: Energie sparen in Altbauten: Decken abhängen

       S. 41: Energie sparen in Altbauten: Innendämmung

       S. 41: Teure Klimaanlage

       S. 41: Flächen entsiegeln

       S. 42: Mit dem Auto Energie sparen und die Umwelt schonen

       S. 42: Frühzeitig die Gänge hoch schalten

       S. 43: Den Wagen auch mal auslaufen lassen

       S. 43: Intelligent Auto fahren

       S. 43: Im Winter nicht vorheizen?

       S. 43: Motor öfter mal ausschalten

       S. 44: Keinen Kavaliersstart bitte!

       S. 44: Die Klimaanlage verbraucht auch Sprit

       S. 44: Sonstige Stromfresser im Auto

       S. 44: Ballast abwerfen – Widerstände vermeiden!

       S. 45: Den Reifendruck prüfen

       S. 45: Der Motor muss optimal eingestellt sein

       S. 45: Pflege hilft sparen

       S. 46: Lohnt ein Umrüsten auf Gas?

       S. 46: Unnütze Wege vermeiden

       S. 47: Fahrgemeinschaften bilden

       S. 47: Der Masterplan

       S. 47: Das Auto selbst waschen?

       S. 48: Man kann auch Energie sparen lernen!

       S. 48: Kommt das Klima-Auto?

       S. 49: Energie sparen auch anders

       S. 49: Plastikflaschen gehören nicht in den Müll

       S. 49: Wertstoffe sind Rohstoffe

       S. 49: Energie sparen in der Freizeit und im Urlaub

       S. 50: Energie sparen im Büro

       S. 51: Energie sparen, um gesünder zu leben und behaglicher zu wohnen

       S. 51: Verantwortung übernehmen

       S. 51: Nach mir die Sintflut?

       S. 52: Schlusswort

       Vorwort

       Sparen und schützen: Unsere Kinder werden es uns danken!

       Es ist fünf Sekunden vor Zwölf! – Oder ist die Zeit bereits abgelaufen? Allzu lange haben wir offensichtlich sorglos auf die vagen Warnungen einiger Wissenschaftler reagiert oder gar nichts getan! Wir haben es als Horror-Szenario ganz weit unten abgelegt. Oder vielleicht gar nicht wahrhaben wollen? Jetzt, nachdem die UNO in einem auf politischen und wirtschaftlichen Druck schon stark abgeschwächten Weltklimabericht fatale Aussichten für die Welt in gar nicht ferner Zukunft vorausgesagt hat, schrecken wir plötzlich auf – und ziehen doch nicht die notwendigen Konsequenzen. Die Erderwärmung hat demnach so dramatische Folgen in den nächsten 30 bis 40 Jahren, dass 20 bis 30 Prozent der Tiere und Pflanzen auszusterben drohen. Schon heute „spielt das Wetter verrückt“, wie wir immer öfter feststellen. Die Sommer sind keine Sommer mehr, die Winter keine Winter, dazu Sommerhitze im April und Regenstürme im Hochsommer. Hurrikans schlagen Schneisen der Verwüstung ins Land, überfluten ganze Landstriche. Selbst das technisch hoch gerüstete Amerika bleibt von solchen Naturkatastrophen nicht verschont. In Südostasien führen Taifune und Tsunamis zu Verwüstungen nie gekannten Ausmaßes. Nicht erst seit „Life Earth“ und Al Gore wissen wir um die Bedrohung unserer Erde. Selbst der Weltwirtschaftsgipfel im deutschen Heiligendamm konnte nicht die erforderlichen Konsequenzen ganz durchsetzen. Immerhin ist mit der Absichtserklärung ein Anfang gemacht. Die acht führenden Industrienationen der Welt haben sich verpflichtet, die globalen CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 um mindestens die Hälfte zu reduzieren. Internationale Experten halten dafür eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 bis 2,5 Grad für zwingend erforderlich. So soll auf den nächsten Weltklimakonferenzen Nachfolgevereinbarungen für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll ausgearbeitet werden.

       Die CO2-Emissionen sind die Ursache für die wachsende Erderwär-mung. Wichtig ist insgesamt, dass möglichst viele bei diesem Bestreben mitmachen.

      

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