Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
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Sören hatte eine knallenge Badeshorts an, die mehr an sexy Unterwäsche erinnerte, als an eine Schwimmhose. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich deutlich sein Penis ab. Unbewusst starrte ich immer wieder auf seine Intimzone, während wir Smalltalk betrieben. Bildete ich mir das etwa ein oder wurde sein Schwanz immer größer? Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen.
„Stört es dich, wenn ich mein Oberteil ausziehe?“, fragte ich gespielt schüchtern? Er schüttelte leicht verlegen den Kopf. Jetzt war es deutlich zu erkennen, dass die Beule in seiner Hose größer wurde. Na also, dachte ich zufrieden. Ich schaute mich um und sah, dass wir immer noch ganz alleine waren. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Ich glaube nicht, dass Sören das auch auffiel, denn er starrte eigentlich nur noch auf meine Titten.
„Hast du gewusst, dass FKK gut für das seelische Gleichgewicht sein soll?“, fragte ich ihn. Er verneinte meine Frage. „Ich habe früher mit meinen Eltern oft FKK Urlaube gemacht“, erzählte ich frei und betrachtete dabei neugierig sein Blick. Automatisch schaute er mir zwischen die Beine. „Wenn es für dich okay ist, ziehe ich auch mein Höschen aus.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, entledigte ich mich meines Unterteils.
Mit weit aufgerissen Augen starrte er mir auf meine Möse. Ich hatte für heute extra den Rasierer benutzt und den unteren Teil meiner Muschi blank rasiert. Darüber hatte ich einen gepflegten Bär stehen. Eine gewisse frivole Ader hatte ich schon immer. Es war nicht das erste Mal, dass ich ungeniert meine Möse zur Schau stellte, um einen Jungen ins Bett zu bekommen. Von dieser zur Schaustellung wurden nicht nur die Kerle geil, mich erregte es auch sehr.
Ich schielte auf seine Hose und nickte in seine Richtung. „Was ist mit dir? Möchtest du die Shorts nicht auch ausziehen?“ Etwas zögerlich kam er meiner Aufforderung nach. Sein Schwanz stand bereits senkrecht nach oben. „Ich kann nichts dafür“, stammelte er verlegen und blickte auf seine Erektion. „Das ist doch in Ordnung! Ich bin auch etwas geil“, sagte ich in einem liebevollen Ton. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinen Schritt. „Fühl mal. Bei mir ist alles nass.“
Sören wurde schlagartig mutiger. Selbstbewusst fing er an, mein Innerstes zu erkunden. Er hatte angebissen. Daran bestand kein Zweifel mehr. Ich stand auf, setzte mich ihm genau gegenüber, legte meine Beine über seine und fing an ihn zu küssen. Wieder verschwanden seine Finger in meinem Loch und begannen mich zu ficken. Entschlossen legte ich meine Hände um seinen Schwanz und massierte ihn zweihändig. Er hatte einen wirklich dicken Riemen. Ich hatte mittlerweile so einiges an Erfahrungen gesammelt, aber ich war mir sicher, dass bisher keiner meine Lover so einen Penis gehabt hatte.
Wir saßen eng umschlugen am See und besorgten es dem anderen mit der Hand. Die Situation war mehr als aufregend. Die Sonne war herrlich, die Natur um uns herum, jederzeit konnten wir erwischt werden und zuletzt noch die Tatsache, dass Sören der Freund meiner Feindin war. Meine Muschi lief förmlich aus. Seine Finger brachten mein Loch zum Schmatzen und ich stöhnte dabei lustvoll in sein Ohr.
„Ich will dich ficken“, flüsterte ich ihm zu. Ich drückte ihn leicht zu Boden. Er lag auf unseren Handtüchern, sein Schwanz ragte steil nach oben und dann bestieg ich ihn. „Ich wollte deiner Muschi schon immer mal einen Besuch abstatten“, keuchte er mir entgegen. Er griff mir an die Hüften und dirigierte mich genau über seinen Schwanz. Ich spürte seine Eichel, wie sie meine Schamlippen teilte, und langsam tiefer in mich hinein flutschte.
Zentimeter für Zentimeter füllte er meine enge Möse aus. Seine Männlichkeit war in der Tat enorm. Ich schloss die Augen und schmolz innerlich dahin. Es herrschte für einen Moment völlig Ruhe, abgesehen von den Vöglein, die zwitscherten. Ich übernahm das Kommando und ritt auf ihm. Schwungvoll senkte ich meine Körper nach unten. Jedes Mal spürte ich sein Teil tief in mir. Es war beinahe so, als würde er mich mit seinem Pimmel aufspießen. Es war ein verdammt geiles Gefühl.
Mit dem Becken machte ich kreisende Bewegung und rieb dabei meinen Kitzler an seinem Bauch. Die Kombination aus Schwanz in der Fotze und das Reiben meines Lustknopfes brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Immer wilder und ungehemmter benutzte ich Sören, um mich selbst zu befriedigen. Das gelang mir auch ausgezeichnet. Die zweifache Reizung meiner Fotze blieb nicht lange ohne Folgen. Wie aus dem Nichts erfassten mich schock wellenartige Lustkrämpfe, die meinen ganzen Körper zum Beben brachten.
Vielleicht lag es an der ungewöhnlichen Situation, vielleicht aber auch einfach nur an seinem fantastischen Schwanz, den plötzlich herrschte völliges Chaos in meinem Kopf und Blitze brachten meinen Körper zum Zucken. Der Höhepunkt war so intensiv, dass ich das Gefühl hatte, mehrfach hintereinander gekommen zu sein. Sören blieb tapfer und fickte mich während der ganzen Zeit weiter. Die unglaublich harte Penetration verlängerte meinen Orgasmus immens.
Atemlos öffnete ich meine Augen und sah in sein erregtes Gesicht. „Mir kommt es auch gleich“, sagte Sören. Er zog seinen mächtigen Schwanz aus meiner Fotze und hinterließ eine spürbare Leere in mir. Ich ergriff seinen harten Penis, zog ihm die Vorhaut zurück und im selben Moment regnete sein Sperma auf mich herab. Sein Druck war gigantisch. Ein dicker Strahl klatschte mir auf die Titten und lief dann über meinen Körper nach unten. Einen Großteil seines Samens verteilte er aber direkt auf meinem Schamhaar. Reichlich ergoss er sich auf mir. Ich war beeindruckt.
Er nahm seinen Schwanz in die Hand und verrieb mit seiner Schwanzspitze den Samen auf mir. Dabei tauchte er auch hin und wieder in mein frisch geficktes Loch ein. Augenblicklich erwachte meine Lust erneut und ich wollte ihn noch mal spüren. „Kannst du nochmal?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Wenn du ihn mir wieder hart bläst. Dann geht es nochmal.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte herrlich nach Sperma und dem Saft meiner eigenen Fotze. Im Nu stand sein Teil wieder und es ging in die nächste Runde.
Wir trieben es noch mal in verschiedenen Stellungen bis er mir schließlich die Möse besamte. Beinahe hatte ich meinen Plan vergessen. Denn ich hatte nicht grundlos mit ihm gevögelt. Im Nachhinein war es ein glücklicher Zufall, dass er so ein talentierter Ficker war, so machte die ganze Sache auch noch Spaß. Aber ich hätte das ganze so oder so durchgezogen.
Ich nahm mein Handy und machte ein paar Selfies von uns. Alles eindeutige Bilder, auf denen wir beide gut zu erkennen waren. Keine Frage… Das war eine wirklich gemeine Aktion von mir. Aber ersten hatte sie es wirklich verdient und zweitens hätte ihr Freund ja nicht mitmachen müssen. Liebe Mädchen kommen in den Himmel, böse Mädchen haben Spaß im Leben.
Date auf dem Parkplatzsex
Er hielt auf dem Parkplatz, hier also wollten sie sich treffen. Die Anzeige in der Handyapp sah ganz vielversprechend aus. Allerdings sah man auf den dazugehörigen Bildern nicht allzu viel. Ziemlich erotische Bilder, die zwar viel nackte Haut, aber eben nicht alles zeigten: Das Dekolletee, zwei wunderschöne große Brüste, fest eingepackt in einem schwarzen BH, der mehr der Phantasie überließ. Eine Rückenansicht, mit halb ins Bild ragenden nackten Po. Und die Beine, die in einem kurzen Kleid steckten, allerdings aufgenommen in einem Auto von oben. Kein Gesicht, kein wirkliches Erkennungsmerkmal. Sie hatte zwar im Text ihre Piercings beschrieben und ihn damit so richtig scharf gemacht, aber im bekleideten Zustand würden die bestimmt nicht zu sehen sein.
Er stellte den Motor seines Wagens ab und wartete. Auf die Frage, wie sie sich erkennen sollten, hatte er nur geantwortet bekommen: „Beschreibe mal dein Auto!“ Das war einfach, sein Wagen hatte eine ziemlich auffällige Farbe: grün. Nun saß er hier und wartete,